Klinikum Bayreuth: Medizinischer Vortrag informiert über Therapiemöglichkeiten bei Gelenkverschleiß im Knie
Es muss nicht immer ein künstliches Gelenk sein
Muss es immer ein künstliches Gelenk sein? Nicht unbedingt, sagen Dr. Frank Kopka und Christian M. Benker. Sie sind Hauptoperateure des EndoProthetikZentrums der Klinikum Bayreuth GmbH am Standort Hohe Warte. Im Rahmen eines Medizinischen Vortrags stellen sie am Mittwoch, 18. April, um 18 Uhr die konservativen und operativen Therapiemöglichkeiten bei Verschleiß im Kniegelenk vor. Es handelt sich um einen Wiederholungstermin.
Die beiden Orthopäden hatten den Vortrag im Februar schon einmal angeboten – mit unglaublicher Resonanz. Aufgrund der großen Nachfrage bietet die Klinikum Bayreuth GmbH nun am Mittwoch, 18. April, allen Patienten, Angehörigen und Interessierten einen Wiederholungstermin an und lädt dazu herzlich in den Konferenzraum 4 des Klinikums Bayreuth, Preuschwitzer Straße 101, ein. Der Eintritt ist frei.
Mit gesunden Gelenken hält man mit dem Leben Schritt. Aber was, wenn jeder Schritt, jede Bewegung schmerzt? Knorpelverschleiß, eine sogenannte Arthrose, ist vor allem im Alter einer der häufigsten Auslöser für Gelenkbeschwerden. Gelenke, deren Erkrankungen und entsprechende Therapiealternativen sind das Fachgebiet der beiden Referenten. Sie raten Betroffenen, bei Anzeichen von Arthrose einen Arzt aufzusuchen. Im Vortrag informieren sie über unterschiedliche Therapiekonzepte bei Arthrose im Knie und sagen: Es muss nicht immer gleich das künstliche Gelenk sein.
Die Klinikum Bayreuth GmbH bietet in regelmäßigen Abständen kostenfreie medizinische Vorträge an. Spezialisten aus ausgewählten Fachbereichen beantworten häufig gestellte Fragen zu aktuellen medizinischen Themen, geben Tipps zu Prävention und Früherkennung und stellen moderne Diagnostik- und Behandlungsalternativen vor.
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