Klinikum Bayreuth GmbH lädt zu Medizinischem Vortrag ein
Harnsteinleiden: Das kann jeden treffen
In Deutschland erkranken heute etwa fünf bis zehn Prozent der Menschen ein- oder mehrmals in ihrem Leben an Harnsteinen. „Beeinflusst wird die Harnsteinbildung von vielen Faktoren, unter anderem durch die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten“, sagt Andreas Zumbrägel, Leitender Oberarzt der Klinik für Urologie an der Klinik Hohe Warte. 70 bis 80 Prozent der Harnsteine gehen bei einer konservativen Therapie von selbst ab und werden mit dem Urin ausgeschieden. Ist dies nicht der Fall, oder handelt es sich um größere Nierensteine, stehen moderne, minimalinvasive Therapieverfahren zur Steinsanierung zur Verfügung. Dr. Andreas Zumbrägel stellt am kommenden Mittwoch, 21. März, um 18 Uhr im Rahmen eines Medizinischen Vortrags moderne Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten vor und gibt Empfehlungen, wie sich eine erneute Harnsteinbildung vermeiden lässt.
Die Klinikum Bayreuth GmbH lädt Patienten, Angehörige und Interessierte dazu herzlich in den Konferenzraum 4 des Klinikums Bayreuth, Preuschwitzer Straße 101, ein. Der Eintritt ist frei.
Die Klinikum Bayreuth GmbH bietet in regelmäßigen Abständen kostenfreie Medizinischen Vorträgen an. Spezialisten aus ausgewählten Fachbereichen des Klinikums Bayreuth und der Klinik Hohe Warte beantworten häufig gestellte Fragen zu aktuellen medizinischen Themen, geben wertvolle Tipps zu Prävention und Früherkennung und stellen moderne Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten vor.
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