Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim ehrt langjährige Mitarbeiter im Verbund Fränkische Schweiz

160 Jahre im Einsatz für alte Menschen

Einrichtungsleiterin Alexandra Dauer, Petra Römer (10 Jahre), Cilly Pickel (40), Hildegard Wilke (40), Isolde Dormann (10), Hedwig Reimann (40), Kerstin Stadter (10) sowie Matthias Bretfeld (10)

Einrichtungsleiterin Alexandra Dauer, Petra Römer (10 Jahre), Cilly Pickel (40), Hildegard Wilke (40), Isolde Dormann (10), Hedwig Reimann (40), Kerstin Stadter (10) sowie Matthias Bretfeld (10)

Der Verbund Fränkische Schweiz des Diakonischen Werkes Bamberg-Forchheim mit seinen Seniorenzentren in Streitberg, Ebermannstadt und Unterleinleiter sowie seinen ambulanten Angeboten ist mit über 160 hauptamtlich Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in der Fränkischen Schweiz. Einen Großteil der in den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft & Küche, Soziale Betreuung, Verwaltung sowie Haustechnik tätigen Frauen und Männer konnte Einrichtungsleiterin Alexandra Dauer kürzlich im Veranstaltungssaal des Ebermannstadter Café Bellini zum traditionellen Jahresempfang begrüßen.

Dabei standen die Gemeinschaft, leckeres Essen und Ehrungen auf dem Programm. Dass die zahlreich erschienenen Frauen und Männer im Mittelpunkt standen, wurde bereits am roten Teppich deutlich, auf dem die Kolleginnen und Kollegen in den Festsaal gelangten, wo sie von Alexandra Dauer und den Pflegedienstleitungen Elke Philipp, Stephanie Sommer sowie Matthias Bretfeld begrüßt wurden .

Nachdem sich die Diakonie-Mitarbeiter am kalt-warmen Buffet gestärkt hatten, wurden die Dienstjubilare des letzten Quartals im Rahmen eines humorigen Ratespiels geehrt.

Besonderes Augenmerk war dabei auf Cilly Pickel, Hedwig Reimann und Hildegard Wilke gerichtet. Sage und schreibe vierzig Jahre arbeitet das Trio nun schon im Streitberger Seniorenzentrum Martin Luther, eine erstaunliche Zahl an Jahren, die nicht nur ein Nachweis für ein tolles Arbeitsklima ist, sondern auch zeigt, dass die Rahmenbedingungen bei der Diakonie Bamberg-Forchheim stimmen, was durch das Siegel „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ in jüngster Zeit auch wieder bestätigt wurde.

Alexandra Dauer bedankte sich aber nicht nur bei den „Vierzigern“, sondern auch bei vier „Zehnern“.

Isolde Dormann vom Ebermannstadter Seniorenzentrum Fränkische Schweiz, Matthias Bretfeld vom Demenzzentrum Lindenhof, sowie Kerstin Stadter und Petra Römer vom Seniorenzentrum Martin Luther dürfen auf zehn Jahre Mitarbeit bei der Diakonie zurückblicken.

Die Kollegen bedachten die Jubilare mit viel Applaus. Mit kleinen Geschenken und Blumen in den Händen verfolgten alle im Anschluss gespannt den Rückblick auf das letztjährige Jubiläumsjahr, in dem das Seniorenzentrum Martin Luther 60 Jahre alt wurde sowie den Ausblick auf 2018.