Der führende Elektronikfertiger Deutschlands kommt wieder mal aus Weißenohe

Janet Donatin (Vertriebsassistentin) und Harald Weiss (Technische Geschäftsführung) freuen sich, dass sie zum vierten Mal den BestEMS Wettbewerb gewonnen haben.

Janet Donatin (Vertriebsassistentin) und Harald Weiss (Technische Geschäftsführung) freuen sich, dass sie zum vierten Mal den BestEMS Wettbewerb gewonnen haben.

elektron Systeme und Komponenten GmbH & Co. KG wurde durch unabhängige Kundenbefragung zum Besten Fertigungsdienstleister in Deutschland, Österreich und Schweiz gewählt.

Seit nunmehr 9 Jahren wird durch die Fachzeitschrift Markt&Technik dieser Wettbewerb der Elektronikbranche durchgeführt. Um die Fairness zwischen kleinen und großen Firmen zu gewährleisten, gibt es in jeder Kategorie den BestEMS für KMUs und Großunternehmen. Anhaltspunkt zu dieser Klassifizierung gibt die offizielle Mitarbeiterzahl, die die EMS-Firmen für die Markt&Technik Marktübersicht „EMS“ gemeldet haben. Firmen mit weniger als 500 Mitarbeitern werden als KMUs klassifiziert, Firmen mit 500 oder mehr Beschäftigten als Großunternehmen.

elektron systeme musste sich dem kritischen Blick seiner Kunden in den Bereichen Entwicklungsdienstleistung, Obsolescence Management, Leading Edge Fertigungstechnologie und Smart EMS Fab unterziehen. Die Beurteilung fällt sehr zur Zufriedenheit von Geschäftsführer Frank Streit aus, denn elektron systeme teilt sich mit Vierling und productware den ersten Platz unter über 500 Bewerbern.

Auch dieses Jahr wurden im Rahmen der productronica in München die Sieger des BEST EMS Wettbewerbs mit Urkunden ausgezeichnet.

Harald Weiss, der technische Geschäftsführer entnimmt diesem Preis, dass die Dienstleistung, die elektron systeme seinen Kunden bietet, volle Zustimmung findet. „Das liegt aber auch daran, dass wir Anregungen und Wünsche unsere Kunden ernst nehmen und in die Tat umsetzen. Auch beim nächsten Best EMS Wettbewerb sind wir wieder mit dabei, ein besseres Stimmungsbarometer ist kaum möglich“, erklärt der Geschäftsführer im Interview. Er dankte auch gleichzeitig allen Kunden und den Mitarbeitern die zu so einem tollen Ergebnis beigetragen haben.