MdL Eduard Nöth: Erleichterungen beim Feuerwehrführerschein

Erfreut konnte der Forchheimer CSU  -Landtagsabgeordnete Eduard Nöth dem Kreisbrandrat Reinhardt Polster mitteilen, dass das Bundeskabinett eine Erweiterung der bisherigen Feuerwehrführerscheinregelung beschlossen hat. Dafür hat sich die CSU, so MdL Eduard Nöth, nachhaltig eingesetzt.

Es werden künftig spürbare Erleichterungen für die vielen Ehrenamtlichen bei den Freiwilligen Feuerwehren, Rettungsdiensten, technischen Hilfsdiensten und sonstigen Einheiten des Katastrophenschutzes geschaffen. Dies ist nach Meinung des Forchheimer Abgeordneten ein wichtiges Zeichen für das gesamte Ehrenamt.

Die bisherige Rechtslage sah vor, dass Sonderfahrgenehmigungen für Einsatzfahrzeuge bis 4,75 Tonnen für Mitglieder der oben genannten Rettungsdienste mit einer internen Prüfung und Ausbildung möglich waren. Die jetzt vorgesehene Regelung sieht vor, dass künftig Ehrenamtliche entsprechende Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen fahren dürfen. Die alte Regelung reichte für die heutigen technischen Möglichkeiten und das immer häufigere Mitführen von Anhängern bei Einsätzen nicht mehr aus.

Eduard Nöth begrüßte diese neue Regelung, da gerade Ehrenamtliche einen enormen Beitrag zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger leisten. Allein in Bayern kümmern sich, so Eduard Nöth, rund 320000 ehrenamtliche Feuerwehrleute bei fast 7800 Freiwilligen Feuerwehren in Städten und Gemeinden um den Brandschutz.