Erzbischof dankt „Mabuhay-Hilfe“ für 15-jähriges Engagement

Der Verein um Vorsitzenden Norbert Engel hilft notleidenden philippinischen Kindern

Anerkennung für die Mabuhay-Hilfe: (von links) Vorstandsmitglieder  Marianne Ultsch, Norbert und Ingrid Engel, Gerti und Norbert Findling bei  Erzbischof Ludwig Schick.

Anerkennung für die Mabuhay-Hilfe

(bbk) Es ist eine stolze Bilanz, auf die Norbert Engel und sein Team verweisen können: 280 Schulpatenschaften von Slumkindern, der Unterhalt eines Waisenhauses für 40 Kinder und täglich ein warmes Essen für rund 500 Schulkinder auf den Philippinen. Dazu kommt die Unterstützung einer Klinik der Canossa-Schwestern im Slum von Tondo/Manila. Die Anfänge liegen im Jahr 1995, als der Verein „Mabuhay-Hilfe“ gegründet wurde. Mit Hilfe von Spenden und Beiträgen von über 200 Mitgliedern und unermüdlichem Engagement hat Engel, der ehemalige Rektor der Wunderburgschule Bamberg, das Motto des Vereins „Mabuhay-Du sollst leben“ in fünfzehn Jahren für notleidende Kinder auf den Philippinen in die Tat umgesetzt.

Erzbischof Ludwig Schick, der Vorsitzende der „Kommission Weltkirche“ der Bischofskonferenz, dankte bei einem kleinen Empfang Anfang dieser Woche Norbert Engel und seinem Team : „Es freut mich sehr, dass Sie mit Ihrer Hilfe Kinder und Jugendliche zukunftsfähig machen. Das ist die beste Art der Entwicklungshilfe. Als Ihr Erzbischof freut mich natürlich auch, dass diese Hilfe von Bamberg ausgeht“, drückte der Erzbischof seinen Dank an Norbert Engel und sein erweitertes Vorstandsteam der Mabuhay-Hilfe aus.