Ausstellung „Trümpfe Oberfrankens“ der IHK für Oberfranken Bayreuth

Heribert Trunk, Wolfram Brehm (beide IHK), Fraktionsvorsitzender Thomas Kreuzer, stv. Fraktionsvorsitzende Gudrun Brendel-Fischer und Ludwig Freiherr von Lerchenfeld

Heribert Trunk, Wolfram Brehm (beide IHK), Fraktionsvorsitzender Thomas Kreuzer, stv. Fraktionsvorsitzende Gudrun Brendel-Fischer und Ludwig Freiherr von Lerchenfeld

Die heute im Rahmen der Klausurtagung der CSULandtagsfraktion in Kloster Banz eröffnete Ausstellung „Trümpfe Oberfrankens“ der IHK für Oberfranken Bayreuth macht deutlich, mit welchen Trümpfen der Regierungsbezirk wuchern kann. „Wir müssen sie nur gekonnt ausspielen“, ist die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gudrun Brendel-Fischer überzeugt.

Auf 36 Spielkarten werden die Stärken und die Herausforderungen Oberfrankens kurz und bündig dargestellt. Dabei möchte die Ausstellung mit überkommenen Vorurteilen über Oberfranken aufräumen. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung zusammen mit Ministerpräsident Horst Seehofer, Fraktionsvorsitzendem Thomas Kreuzer und IHKPräsident Heribert Trunk weist die Bayreuther Abgeordnete Gudrun Brendel-Fischer auf die sprichwörtlich guten Karten ihres Regierungsbezirkes hin: Wörtlich nennt sie die gute Verkehrsanbindung und die Wertschätzung als Genussregion. „Natürlich gibt es an manchen Stellen Entwicklungspotenzial, was auch die Ausstellung deutlich macht. Und deshalb werde ich mich auch weiterhin mit aller Kraft für Oberfranken einsetzen“, erklärt Gudrun Brendel-Fischer.

Die während der Klausurtagung veröffentlichte neue prognos-Studie zeigt, dass es zwar geringe Unterschiede zwischen Oberfranken und den absoluten Spitzenregionen gibt, Oberfranken aber zum Beispiel bei der Arbeitslosigkeit auf dem Niveau des zweitstärksten Bundeslandes Baden-Württemberg liegt.“