Politische Rückendeckung Gewaltbereiter sowie atheistische Tendenzen der Grünen scharf kritisiert
Die Pappeln an der Moschee mussten weg, Sicherheit ging vor und das Risiko, dass morsche Äste auf die Bahngleise fallen, nahm in den letzten Jahren zu. Aus Sicht des CSU-Kreisverbandes und der Stadtratsfraktion war die Entscheidung, diese Bäume dort zu fällen, insoweit vertretbar. Dass nun gerade die Grünen im Stadtrat an formellen Details herummäkeln, lässt sich auf deren populistische Fundamentalopposition zurückführen, so CSU-Kreisvorsitzender Udo Schönfelder.
Wobei es nicht wundert, dass gerade die Grünen die Sicherheit der Bahn nicht besonders ernst nehmen – war es doch gerade diese Partei, die „Schotterern“ (Zeitgenossen, die Bahngleise unterhöhlen und hierdurch auch Unfälle und Verletzte in Kauf nehmen) sowie Polizeiauto-anzündende Extremisten beim jüngsten Castor-Transport politische Rückendeckung gaben.
Nun zeigen die Grünen ihr wahres Gesicht: Gab es früher eine starke Orientierung an der Friedensbewegung und auch an christlichen Wertvorstellungen, habe sich dies mittlerweile geändert: Zunehmend und immer lauter kämen insbesondere Forderungen aus den Kreisen der Grünen, Kruzifixe aus Schulen oder Sitzungsräumen zu entfernen. In offener Konfrontation untergraben sie somit Wertevorstellungen unserer Christlich geprägten Gesellschaft, so Schönfelder.
Vornehme Zurückhaltung anderer Parteien gegenüber den Grünen sei insoweit das falsche Signal. Vielmehr gelte es, auf die erheblichen Defizite der Grünen hinzuweisen und die Öffentlichkeit entsprechend zu sensibilisieren, welche Zeitgenossen Zukunft gestalten wollen.
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