Klinikum Bayreuth läd zum Medizinischer Vortrag über Harnblasenkrebs
Harnblasenkrebs – Wo bleibt der Urin nach radikaler Blasenentfernung?
In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 13.500 Menschen an Harnblasenkrebs. Welches Behandlungsverfahren Ärzte ihren Patienten empfehlen, ist von den Eigenschaften des Tumors abhängig. Im fortgeschrittenen Stadium ohne Hinweis auf Fernmetastasierung ist eine radikale Blasenentfernung die Standardtherapie. Dank komplexer Operationsverfahren können Betroffene danach wieder aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben.
Im Rahmen der Medizinischen Vorträge der Klinikum Bayreuth GmbH stellt Dr. Andreas Zumbrägel, Leitender Oberarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie, am Mittwoch, 9. November, um 18 Uhr moderne Behandlungsmethoden und Operationstechniken bei Harnblasenkrebs vor. In seinem Vortrag beantwortet er die Frage: Wo bleibt der Urin nach radikaler Blasenentfernung? Die Veranstaltung findet im Klinikum Bayreuth, Preuschwitzer Straße 101, Konferenzraum 4 statt. Patienten, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Der Eintritt ist frei. Für eine bessere Planbarkeit wird um eine telefonische Anmeldung unter 0921 400-00 gebeten.
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