Gundelsheims soziale und attraktive Entwicklung
„Was sich in den letzten Jahren hier in Gundelsheim getan hat, ist bemerkenswert“, lobt Staatsministerin Melanie Huml (CSU) mit Blick auf die Projekte, die im Rahmen der Städtebauförderung umgesetzt werden konnten.
„Die Umgestaltung des Ortskerns entlang des Leitenbachs, das sanierte Kulturrathaus, der neue Bürgerpark und auch die vielen kleineren Projekte haben Gundelsheim verändert und zwar im besten Sinne“, betont Huml.
Die Ziele der Städtebauförderung seien in Gundelsheim hervorragend umgesetzt und erfüllt worden. „Deshalb habe ich mich auch sehr gerne für die Förderung der Gundelsheimer Maßnahmen eingesetzt“, so Huml. Und das mit Erfolg: Wie die Gesundheitsministerin von ihrem Kabinettskollegen Innenminister Joachim Herrmann erfahren hat, wurden aktuell weitere 480.000 Euro für Gundelsheim aus dem Programm „Soziale Stadt“ bewilligt.
Seit acht Jahren laufen in Gundelsheim Städtebaumaßnahmen, dabei waren auch die Bürger gefordert. Sie konnten, sollten und wollten sich daran beteiligen, ihre Heimat mit zu gestalten. Beim Programm „Soziale Stadt“ spiel die Bürgerbeteiligung eine zentrale Rolle, die Gundelsheimer sie als Chance erkannt und genutzt. „In den verschiedenen Arbeitskreisen sind tolle Ideen entstanden und ich danke allen, die sich hier aktiv eingebracht haben“, so Huml.
Insgesamt hat Gundelsheim seit 2010 über 2 Millionen Euro Fördermittel aus dem Programm „Soziale Stadt“ erhalten. Ohne dieses Geld hätten viele Projekte wohl nicht umgesetzt werden können, erklärt Staatsministerin Melanie Huml. Gleichzeitig betont sie, dass auch die Gemeinde selbst erheblich investiert habe. Die Eigenmittel aufzubringen, sei sicherlich nicht ganz einfach gewesen, doch: „Der Einsatz hat sich gelohnt. Gundelsheim hat sich wirklich sehr positiv entwickelt“, freut sich Huml.
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