Gößweinstein: Führungen durch die Sonderausstellung „Syrien – Christliche Orte und Sakralbauten“

irche des Simeonskloster mit Resten der Säule, auf welcher der hl. Simeon 30 Jahre seines Lebens gebetet haben soll, im Gebiet der sogen. „Toten Städte“, die ihre Blütezeit im 4.-6. Jh. hatten. Ehemals eine bedeutende Wallfahrtsstätte.  Foto:  Alexander Nadler

irche des Simeonskloster mit Resten der Säule, auf welcher der hl. Simeon 30 Jahre seines Lebens gebetet haben soll, im Gebiet der sogen. „Toten Städte“, die ihre Blütezeit im 4.-6. Jh. hatten. Ehemals eine bedeutende Wallfahrtsstätte. Foto: Alexander Nadler

Abseits von den alltäglichen Berichterstattungen über Syrien bietet die Ausstellung „Syrien – Christliche Orte und Sakralbauten“ im Wallfahrtsmuseum Gößweinstein einen Blick auf die große Vergangenheit und Kultur des Landes. Vor seiner Geschichte und Topografie im Überblick, werden rund 20 christliche Orte Syriens zumeist in Fotografien vorgestellt, – antike Stätten, Kreuzritterburgen, Klöster und Wallfahrtsorte sowie neue Kirchen; dazu die in Syrien verehrten christlichen Heiligen: die emanzipierte hl. Thekla, der säulenstehende hl. Simeon u. a. – Märtyrer, Einsiedler und Kirchenväter.

Die Ausstellung ist Di. – So., 10 – 17 Uhr, im Wallfahrtsmuseum Gößweinstein geöffnet. Führungen für Gruppen finden auf Anfrage statt (Tel: 09242 / 740425 oder info@wallfahrtsmuseum-goessweinstein.de). Weitere Informationen unter: http://wallfahrtsmuseum.info