4500 Euro für Renovierung der Klosteranlage St. Michael Bamberg gespendet

Dr. Holger Kempkens, Leiter des Diözesanmuseums Bamberg, Domkapitular Dr. Norbert Jung, Leiter der Hauptabteilung Kunst und Kultur im Erzbischöflichen Ordinariat, Finanz- und Stiftungsreferent Bertram Felix, Dr. Regina Hanemann, Direktorin der städtischen Museen Bamberg, Stiftungsmanagerin Claudia Schelbert.

Dr. Holger Kempkens, Leiter des Diözesanmuseums Bamberg, Domkapitular Dr. Norbert Jung, Leiter der Hauptabteilung Kunst und Kultur im Erzbischöflichen Ordinariat, Finanz- und Stiftungsreferent Bertram Felix, Dr. Regina Hanemann, Direktorin der städtischen Museen Bamberg, Stiftungsmanagerin Claudia Schelbert.

Diözesanmuseum und Historisches Museum übergeben Spendenscheck an die Bürgerspitalstiftung

(bbk) Die Klosteranlage St. Michael hat in diesem Jahr ihren 1000. Geburtstag gefeiert. Nun bekommt der stark sanierungsbedürftige Gebäudekomplex ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk: 4500 Euro hat das Ausstellungsprojekt „Im Schutz des Engels – 1000 Jahre Michaelsberg Bamberg“ durch Aufschläge auf die Kombitickets zu den Ausstellungsteilen im Diözesanmuseum und im Historischen Museum zusammengetragen.

Die gesammelten Aufschläge (1 Euro pro Ticket) haben die Museen von Stadt und Bistum nun der Bürgerspitalstiftung, Eigentümerin der Klosteranlage, gespendet. Domkapitular Norbert Jung, Leiter der Hauptabteilung Kunst und Kultur im Erzbischöflichen Ordinariat, Holger Kempkens, Leiter des Diözesanmuseums Bamberg, und Regina Hanemann, Direktorin der städtischen Museen Bamberg, haben dem Vorsitzenden der Bürgerspitalstiftung, Bertram Felix, die 4500 Euro am Donnerstag in Form eines Spendenschecks übergeben. Das Geld soll die Restaurierung des ehemaligen Klosters unterstützen und damit zur Erhaltung des kulturellen Erbes beitragen.

Die Klosteranlage St. Michael ist seit Jahren stark sanierungsbedürftig und für Besucher nicht mehr zugänglich. Seit Anfang 2015 ist das 1000 Jahre alte Gebäude notgesichert.