Gudrun Brendel-Fischer, MdL begrüßt Bewilligung aller bayerischen Anträge auf neue Graduiertenkollegs

Symbolbild Bildung

Wie die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer erfreut mitteilt, haben drei bayerische Universitäten, nämlich Bayreuth, Erlangen-Nürnberg und Würzburg jeweils die Einrichtung eines DFG-Graduiertenkollegs erfolgreich beantragt.

„Ich gratuliere den Hochschulen zu ihrem Erfolg und danke ihnen für ihren unermüdlichen Einsatz für den wissenschaftlichen Nachwuchs“, so Gudrun Brendel-Fischer. „Um in einem begrenzten Zeitrahmen erfolgreich promovieren zu können, haben Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Rahmen der Graduiertenkollegs die Chance in einen engen Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu treten“, erklärt sie.

Diese neue Form einer strukturierten Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern wurde 1990 von der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) mit den Graduiertenkollegs eingerichtet. Aktuell befinden sich 23 bayerische Graduiertenkollegs unter den von der DFG geförderten Einrichtungen.

Folgende Graduiertenkollegs mit Sprecherfunktion an einer bayerischen Hochschule wurden bewilligt:

Das deutsch-japanische Internationale Graduiertenkolleg „Deep Earth Volatile Cycles“ Sprecherhochschule: Universität Bayreuth, Kooperationspartner: Tohoku University, Japan.

Die Promovierenden des Graduiertenkollegs „Entwicklung und Vulnerabilität des Zentralnervensystems“ forschen an der Sprecherhochschule: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und das

Graduiertenkolleg „3D Tissue Models for Studying Microbial Infections by Human Pathogens” an der Sprecherhochschule Julius-Maximilians-Universität Würzburg.