Gudrun Brendel-Fischer, MdL: 22 bayerische Hochschulen erhalten zusätzliche Mittel aus dem Qualitätspakt Lehre
Hervorragende Resultate in Lehre und Forschung zeichnen exzellente Hochschulen aus. „Ich beglückwünsche die Hochschulen, die im Rahmen des Qualitätspakts Lehre im Zeitraum 2016 bis 2020 Mittel erhalten und diese zugunsten der Studierenden einsetzen können.“, so Gudrun Brendel-Fischer, stellvertretende CSU-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag.
In der zweiten Förderphase werden folgende fränkische Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sowie Hochschulen für Musik bzw. Kunst finanziell unterstützt:
- Universität Erlangen-Nürnberg
- Universität Würzburg
- Verbundantrag der Universitäten Bamberg, Augsburg, Bayreuth, Erlangen-Nürnberg, Passau, Regensburg und Würzburg sowie der LMU und TU München
- Hochschule für angewandte Wissenschaften Aschaffenburg
- Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
- Technische Hochschule Nürnberg
- Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
- Verbundantrag der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Aschaffenburg, Coburg, Kempten, Neu-Ulm, Regensburg;
- Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
- Hochschule für Musik Nürnberg
- Hochschule für Musik Würzburg
Zwischen Bund und Ländern war 2011 der Qualitätspakt Lehre vereinbart worden, um an den Hochschulen zusätzliches Engagement zur Optimierung der Lehre zu belohnen und anzuregen. „Innerhalb von zwei Förderphasen, einer ersten von 2011 bis 2016 und einer zweiten vom Wintersemester 2016 bis Ende 2020, stellt dazu der Bund insgesamt 2 Milliarden Euro zur Verfügung“, erklärt Gudrun Brendel-Fischer.
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