„Wie wollt ihr in Zukunft leben?“ – die Volksbank Forchheim eG unterstützt bundesweite Bildungskampagne

Symbolbild Bildung
Kundenberater Matthias Meckler von der Volksbank Forchheim war persönlich vor Ort, um mit den Jugendlichen zu diskutieren. Hier ist er im Gespräch mit Moderator Stefan Simonis zu sehen.

Kundenberater Matthias Meckler von der Volksbank Forchheim war persönlich vor Ort, um mit den Jugendlichen zu diskutieren. Hier ist er im Gespräch mit Moderator Stefan Simonis zu sehen.

Unter dem Motto „Global denken – nachhaltig handeln“ war am vergangenen Donnerstag die Multimediapräsentation „Fair Future II – der Ökologische Fußabdruck“ in Forchheim zu Gast. Unterstützt von der Volksbank Forchheim eG und dem Landkreis Forchheim nahmen insgesamt rund 590 Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule, der Mittelschule Gräfenberg und der Georg-Hartmann-Realschule an den Veranstaltungen teil.

Die bundesweite Bildungskampagne wurde unter anderem mit Oxfam Deutschland und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie entwickelt. Seit April 2013 tourt sie durch Deutschland und Österreich und motiviert Schülerinnen und Schüler dazu, sich mit der Frage „Wie wollt ihr in Zukunft leben?“ auseinanderzusetzen. Die Unterstützung der Volksbank Forchheim war schnell gesichert: „Als Bank vor Ort sind wir eng mit der Region Forchheim verbunden und haben deshalb ein besonderes Interesse an der nachhaltigen Nutzung und dem Erhalt unserer Umwelt.“, so Gregor Scheller, Vorstands vorsitzender der Volksbank Forchheim.

Die Multimediapräsentation erläuterte unter anderem das Konzept des ökologischen Fußabdrucks, die Auswirkungen der Globalisierung und des Ressourcenverbrauchs sowie das Problem des weltweiten Klimawandels. Zusammen mit den Moderatoren und Experten diskutierten die Jugendlichen im Anschluss darüber, wie sie ihren Alltag nachhaltig und fair gestalten können. „Die Jugendlichen von heute sind die Entscheider von Morgen“, so Gregor Scheller. „Ich finde es deshalb wichtig, die jungen Menschen zu einer eigenverantwortlichen und bewussten Zukunftsgestaltung zu motivieren. Ich hoffe, dass wir Projekte dieser Art noch öfter in Forchheim zu Gast haben werden.“