Got­tes­diens­te und Musik in der Forch­hei­mer Klos­ter­kir­che St. Anton

Symbolbild Religion

In der Klos­ter­kir­che St. Anto­ni­us wer­den die Got­tes­diens­te vom Klos­ter­chor mitgestaltet

Zu den Got­tes­diens­ten in der Kar­wo­che und an den Oster­fei­er­ta­gen sind Pater Rek­tor Josef Stöckl aus Gars und P. Bern­hard Lau­be aus Mün­chen ange­reist, um in der Klos­ter­kir­che St. Anto­ni­us mit den Gläu­bi­gen die Got­tes­diens­te zu fei­ern. Auch Klos­ter­chor und –orches­ter gestal­ten die­se Got­tes­diens­te mit. Am Grün­don­ners­tag, 17. April 2014, 19.30 Uhr singt der Chor zur Abend­mahl­fei­er u.a. „Ubi cari­tas“ von Wolf­ram Men­schick und „Blei­bet hier und wachet mit mir“, einen Gesang aus Tai­zé. Zur Kar­frei­tags­lit­ur­gie um 15 Uhr wird die Johan­nes­pas­si­on von Wolf­ram Men­schick auf­ge­führt. Am Ende der Pas­si­on folgt der Pas­si­ons­ge­sang „Schau hin auf Gol­go­tha!“ von Fried­rich Silcher.

Die Fei­er der Oster­nacht am 20.4. 2014 um 5 Uhr beginnt mit der gemein­sa­men Wei­he des Oster­feu­ers an der Spar­kas­se, dann tren­nen sich die Gläu­bi­gen. Die evan­ge­li­schen Chris­ten zie­hen in die St. Johan­nis­kir­che, die katho­li­schen Chris­ten in die Klos­ter­kir­che. Nach dem Exul­tet – Lob­ge­sang, fol­gen die Lesun­gen. Zur Eucha­ris­tie­fei­er sin­gen und musi­zie­ren Chor und Klos­ter­or­ches­ter die „Kur­ze Fest­mes­se in F“ des schle­si­schen Kom­po­nis­ten Ignaz Reimann(1820–1885). Auch die Volks­ge­sän­ge wer­den von Orches­ter und Orgel fest­lich beglei­tet. Die öster­li­che maria­ni­sche Anti­phon „Regi­na coeli laet­a­re, Alle­lu­ja“ eben­falls von Ignaz Rei­mann für Chor und Orgel kom­po­niert beschließt den Ostergottesdienst.

Am Oster­sonn­tag um 17 Uhr wird zur Oster­ve­s­per, dem Abend­ge­bet in die Klos­ter­kir­che eingeladen.