Dr. Klaus Schulenburg bei iKratos: Klare Linie für Energiewende

MdL Thorsten Glauber, Landratskandidat Dr. Klaus Schulenburg, Bgm. von Weißenohe Rudolf Braun, iKratos Geschäftsführer Willi und Ulrike Harhammer und iKratos-Teammitglied Maria Maier

MdL Thorsten Glauber, Landratskandidat Dr. Klaus Schulenburg, Bgm. von Weißenohe Rudolf Braun, iKratos Geschäftsführer Willi und Ulrike Harhammer und iKratos-Teammitglied Maria Maier

Im Vorfeld der bayrischen Kommunalwahlen ist Dr. Klaus Schulenburg viel unterwegs. Auch bei der iKratos Solar- und Energietechnik GmbH war der Landratskandidat für den Kreis Forchheim zu Gast. Geschäftsführer Willi Harhammer hatte den gebürtigen Forchheimer Schulenburg zum Firmenstandort nach Weißenohe eingeladen, um über den Wahlkampf, die Ziele des Kandidaten und vor Allem das Thema Energiewende zu diskutieren. Im Konferenzraum von iKratos, der sonst für Energie-Seminare und Schulungen genutzt wird, saß dann nicht nur Willi Harhammer, sondern auch ein Großteil der Firmenbelegschaft mit Dr. Schulenburg, Thorsten Glauber, Bezirksvorsitzender der Freien Wähler in Oberfranken, und Weißenohes Bürgermeister Rudolf Braun zusammen am runden Tisch.

Als einen „Mann zum Anfassen“ bezeichnete Harhammer den Landratskandidaten, der sich sichtlich über die Einladung freute und seinen Standpunkt zum Thema Energiewende in dem regen Gespräch klarmachte. Die Energiewende sei wichtig und zu befürworten, nur mangele es seit längerer Zeit an klaren Linien, so Schulenburg. Die Erfahrungen von Willi Harhammer und den iKratos-Mitarbeitern bestätigen dies. Ein aktueller Anlass ist die geplante EEG-Novellierung, die beispielsweise durch die Besteuerung von regenerativ erzeugtem Eigenstrom eine totale Kehrtwende macht – in vorherigen Fassungen des EEG wurde regenerativer Eigenstrom sogar vergütet und nicht besteuert.

In jedem Fall wichtig hält Schulenburg die lokale Umsetzung von energietechnischen Projekten. Bürger und Firmen vor Ort müssen die Chancen erkennen und nutzen und nicht an „Investoren von JWD“ vergeben, da dies oft mit Fehlkalkulationen einhergeht. Außerdem wird auf diese Weise der Wirtschaftsstandort Forchheim und Umgebung gestärkt. Gerade mittelständische Handwerks- und Technologiebetriebe wie iKratos seien ein wichtiges Standbein für die Wirtschaftskraft. Das weiß auch Willi Harhammer, der seit nun 14 Jahren in der lokalen Energiebranche tätig ist und seit jeher einen guten Draht zur Öffentlichkeit und zur Politik pflegt, um das Thema der erneuerbaren Energien voranzutreiben.