Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler in Bamberg

Symbolbild Bildung

Staatssekretär Sibler besucht am 10. Februar die Universität Bamberg und das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe

Bayerns Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler besucht am kommenden Montag, den 10. Februar, ab 9 Uhr die Otto-Friedrich-Universität Bamberg und das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LifBi) in Bamberg. Der Wissenschaftspolitiker informiert sich im Gespräch mit der Universitätsleitung über die Profilschwerpunkte Otto-Friedrich-Universität.

Auch mit dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe, das an der Universität Bamberg seine Wurzeln im Nationalen Bildungspanel hat, sowie mit der Graduate School of Social Sciences belegt die Otto-Friedrich-Universität, dass ihre Wissenschaftler Spitzenforschung leisten. Die hohe Qualität der Lehre zieht immer mehr Studierende an die Alma mater an der Regnitz. Im Wintersemester haben sich hier rund 13.500 Studierende eingeschrieben. Staatssekretär Sibler wird auch mit Studierenden über die aktuelle Studiensituation sprechen.

Die Wissenschaftler des Forschungsprojekts NEPS (Nationales Bildungspanel), das zu Jahresbeginn zum Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. avanciert ist, untersuchen in weltweit einzigartiger Weise die Bildungsverläufe junger Menschen. Sie sammeln damit Informationen zum Bildungserwerb und dessen Auswirkungen für die Lebenswege einzelner Menschen von der Geburt bis ins hohe Alter und stellen die Daten der Scientific Community weltweit zur Verfügung. Die Erkenntnisse dienen auch der Bildungspolitik.