Erfolgsbilanz für das oberfränkische Versorgungswerk
2500 Betriebe Mitglied / Gesamtversicherungsleistung 25 Millionen EURO
Eine erfolgreiche Bilanz zogen die Verantwortlichen des Versorgungswerks der im Bezirk der Handwerkskammer für Oberfranken zusammengeschlossenen Innungen e. V. bei ihrer diesjährigen Vorstandssitzung am 18. Dezember 2013 in Bayreuth. In seiner Eigenschaft als Geschäftsführer des Versorgungswerks würdige Horst Eggers diese soziale Förderungseinrichtung des oberfränkischen Handwerks als vorbildlich. Seit Gründung des Versorgungswerks vor 38 Jahren haben die oberfränkischen Handwerksbetriebe die Möglichkeit, eine zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung für die Betriebsinhaber selbst, ihre mitarbeitenden Familienangehörigen und für ihre Mitarbeiter abzuschließen.
Dieses Angebot des oberfränkischen Versorgungswerks, das auch die Unfallversicherung, Sach- und Haftpflichtversicherung, Kfz- und Krankenversicherung einschließt, wurde vom oberfränkischen Handwerk dankbar angenommen. Die Handwerkskammer für Oberfranken war die erste Kammer in Bayern, die ein derartiges Versorgungswerk mit der berufsständischen Versicherungsgruppe „Münchener Verein“ im Jahr 1975 gegründet hat. Lt. Eggers gehören Ende 2013 dem Versorgungswerk 2.500 Handwerksbetriebe aus Oberfranken als Mitglieder an. Seit 1976 wurde im Bereich der Lebensversicherung in 800 Versicherungsfällen eine Gesamtversicherungsleistung von 25 Millionen EURO ausgezahlt. Damit konnte, so Horst Eggers, vielen Handwerksbetrieben in ärgster Not geholfen werden.
Im Rahmen der Sitzung überreichte der Vorstand des Versorgungswerks an die Handwerkskammer für Oberfranken eine Spende in Höhe von 1.000 EURO, mit der die HWK bedürftigen Handwerkern und deren Hinterbliebenen eine kleine Weihnachtsfreude bereiten kann.
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