EBW Bayreuth: Zeichen der Nähe am Lebensende

Die jährliche Reihe „Von den letzten Dingen“ schließt in diesem Jahr mit einem eindrücklichen Bachelor-Arbeit-Thema ab: Religionspädagogin Maria Barth hat sich mit der Begleitung Sterbender im Hospiz, aber auch zuhause auseinender gesetzt. Sie zeigt auf, dass wir einen reichhaltigen Schatz an Formen und Ritualen zum Lebensende in unserer Kultur haben, der sowohl Sterbenden als auch Angehörigen in dieser schweren Zeit helfen kann. Am Dienstag, 12. November kommt sie um 19.30 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus Bayreuth und wird im Dialog mit Jutta Geyrhalter davon sprechen, wie gut diese „Zeichen der Nähe“ wirken können. Der Eintritt für den Abend ist frei. Die Reihe findet in breiter Kooperation von Bayer. Krebsgesellschaft e.V.; Albert-Schweitzer-Hospiz Bayreuth; Bayreuther Hospizstiftung; Evang. Bildungswerk Bayreuth/Bad Berneck/Pegnitz e.V.; Hospizverein Bayreuth e.V.; Hugendubel Bayreuth und Palliativstation des Klinikums Bayreuth statt. Weitere Infos unter 0921/5606810 oder www.ebw-bayreuth.de