FDP nominiert Körber – Neue Ideen für Forchheim

Einstimmig hat der Kreisverband der FDP Forchheim den bisherigen Bundestagsabgeordneten Sebastian Körber als Oberbürgermeister für Forchheim nominiert. „Ich freue mich über diesen großen Vertrauensbeweis und trete an, um zu gewinnen“ , betont Sebastian Körber nach seiner Nominierung. Die Nominierung des Architekten Sebastian Körber durch den Stadtrat Sebastian Platzek wurde von allen Teilnehmern der Aufstellungsversammlung mit großer Begeisterung unterstützt. „Sebastian Körber genießt über alle Parteigrenzen hinweg großen Rückhalt in unserer Bevölkerung und ist deshalb der perfekte Oberbürgermeister für die Herausforderungen der Zukunft“, so Sebastian Platzek.

Der ehemalige Bundestagsabgeordnete erläutert seine Kandidatur als konsequenten Schritt für die FDP in Forchheim:

„Forchheim geht es gut und ich werde als Oberbürgermeister dazu beitragen, dass das auch so bleibt. Schon heute lade ich alle Bürgerinnen und Bürger in der Stadt dazu ein, mich bei der Gestaltung unserer Stadt zu unterstützen. Der Oberbürgermeister ist keine „One-Man-Show“ sondern eine „Teamaufgabe“. Die besten Experten unserer Stadt sind die Bürgerinnen und Bürger die hier leben. Bei der bevorstehenden Oberbürgermeisterwahl werden die Weichen für unsere Zukunft gestellt. Die Menschen werden darüber entscheiden, wem sie die Lösung der großen Herausforderungen mit demografischen Wandel, bezahlbaren Wohnraum, Innenstadt- und Kulturförderung zutrauen. Wer die Stadt Forchheim mitgestalten will, muss auch bereit sein die Zuschauerplätze zu verlassen, um die Trainerfunktion zu übernehmen. Ich werde gerne allen Forchheimerinnen und Forchheimern anbieten, Verantwortung für meine Heimatstadt in der ich lebe und aufgewachsen bin zu übernehmen und meine Erfahrungen aus meiner Zeit als Bundestagsabgeordneter für die Region einbringen. Entscheident für meine Kandidatur war der große Rückhalt aus allen Teilen unserer Bevölkerung. Es war mir wichtig, dass ich aus allen Bereichen unserer Gesellschaft und aus allen Parteien Unterstützung widerfahren habe, um Forchheim zum Wohl der Menschen in den kommenden Jahren zu gestalten.

Die Experten, die mir bei meiner Arbeit als neuer Oberbürgermeister der Stadt Forchheim helfen werden, sind die Bürger unserer Stadt mit ihren Ideen, Kritik und Anregungen. Wichtig ist mir Forchheim für 2030 zu gestalten. Meine finanzielle und wirtschaftliche Unabhängigkeit durch meinen Beruf als Architekt sind mir immer wichtig gewesen in meiner Zeit als Bundestagsabgeordneter und geben mir nun auch den notwendigen Freiraum, mich auf die OB- Kandidatur zu konzentrieren. Dieser Schritt stand für mich nach Rücksprache mit meinen Mitgliedern in Forchheim, meiner Familie und meinen Freunden bereits im Frühling diesen Jahres fest, unabhängig von meiner Wiederwahl als Bundestagsabgeordneter.“