Asylbewerber bei Fußmarsch kontrolliert

Symbolbild Polizei

BAYREUTH. Sieben Asylbewerber, die sich am Dienstag in einer Fußgängergruppe auf dem Weg Richtung Creußen befanden, mussten nach einer Personenkontrolle ihren Marsch beenden.

Die Asylbewerber befanden sich in einer rund 30-köpfigen Gruppe auf einem Fußmarsch von Bayreuth nach Creußen. Um straf- und bußgeldrechtliche Verstöße zu überprüfen, wurde die Personengruppe auf Höhe Oberkonnersreuth durch Polizeibeamte überprüft. Dabei stellten die Beamten bei sieben Asylbewerbern Verstöße gegen das Asylverfahrensgesetz fest. Diese Personen wurden nach Abschluss der Überprüfung aufgefordert, ihren zugelassenen Aufenthaltsbereich wieder aufzusuchen. Die restlichen Asylbewerber, die von zehn weiteren Bürgern begleitet wurden, konnten gegen 17.30 Uhr ihren Fußmarsch indes fortsetzen.