Alternative für Deutschland reicht Kreiswahlvorschlag in Bamberg ein

Franz Eibl: Bürger im Wahlkreis haben nun eine Alternative mit der Erst- und Zweitstimme

Der Bundestagskandidat der AfD, Dr. Franz Eibl, mit den Unterstützungsunterschriften vor dem Bamberger Rathaus

Der Bundestagskandidat der AfD, Dr. Franz Eibl, mit den Unterstützungsunterschriften vor dem Bamberger Rathaus

Die Alternative für Deutschland hat am heutigen Donnerstag, 4. Juli, ihren Kreiswahlvorschlag für die Bundestagswahl im Rathaus am Maxplatz in Bamberg eingereicht. Der AfD-Kandidat für den Wahlkreis 236 Bamberg-Forchheim, Dr. Franz Eibl, gab persönlich insgesamt 213 Unterstützungsunterschriften sowie die erforderlichen Unterlagen ab. Die Leiterin des städtischen Ordnungsamtes, Christine Feldbauer, bestätigte, dass die notwendigen Dokumente vollständig eingereicht wurden. Sie werden nun geprüft. Am 26. Juli 2013 entscheidet der Kreiswahlausschuss über die Zulassung aller Kreiswahlvorschläge.

„Der Abgabetermin war gut gewählt. Denn am heutigen Tag hat auch der Bundeswahlleiter die Alternative für Deutschland als Partei anerkannt und zur Bundestagswahl zugelassen“, sagte Eibl. „Ich freue mich sehr, dass nun bei der Bundestagswahl am 22. September die Wähler im Wahlkreis Bamberg-Forchheim nicht nur mit der Zweitstimme eine Alternative zu den Altparteien haben werden, sondern auch mit der Erststimme. Ich danke allen, die durch ihre Unterschrift ermöglichen, dass ich als Direktkandidat antreten kann.“ Als „Neuling“ musste Eibl 200 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern aus dem Wahlkreis vorlegen, die seine Kandidatur unterstützen.

Der Stimmkreis 236 umfasst die Stadt Bamberg sowie große Teile des Landkreise Bamberg und des Landkreises Forchheim. Kreiswahlleiter und somit zuständig für das Zulassungsverfahren ist der Bamberger Oberbürgermeister Andreas Starke.