Brose Baskets: Bamberger Altenburg im Playoff-"Fieber"

Hallstadts 1. Bürgermeister Markus Zirkel, Brose Baskets Business Club Präsident Michael Ehlers, Strullendorfs Bürgermeister Andreas Schwarz, MdB Sebastian Körber, Matthias Windfelder (bei den Stadtwerken Bamberg verantwortlich für die technische Umsetzung der Beleuchtung), Brose Baskets Geschäftfsführer Wolfgang Heyder, Jan Giersberg (Pressesprecher der Stadtwerke Bamberg), Dagmar Brockard (Gastgeberin, Brauerei Greifenklau), Mischa Salzmann (Funkhaus Bamberg), Christa Sieben, Brose Baskets Präsident Norbert Sieben, Buttenheims 1. Bürgermeister Johann Kalb.

Hallstadts 1. Bürgermeister Markus Zirkel, Brose Baskets Business Club Präsident Michael Ehlers, Strullendorfs Bürgermeister Andreas Schwarz, MdB Sebastian Körber, Matthias Windfelder (bei den Stadtwerken Bamberg verantwortlich für die technische Umsetzung der Beleuchtung), Brose Baskets Geschäftfsführer Wolfgang Heyder, Jan Giersberg (Pressesprecher der Stadtwerke Bamberg), Dagmar Brockard (Gastgeberin, Brauerei Greifenklau), Mischa Salzmann (Funkhaus Bamberg), Christa Sieben, Brose Baskets Präsident Norbert Sieben, Buttenheims 1. Bürgermeister Johann Kalb.

Auch die Stadtwerke und der Altenburgverein stehen hinten der Brose Baskets Während der Playoffs trägt der Bamberger Basketballfan bevorzugt rot. Schließlich ist die sogenannte „rote Wand“, die unglaubliche Unterstützung der Brose Baskets durch ihre Fans, in Basketball-Deutschland zu einem Markenzeichen des Clubs geworden, der seinerseits zu einem Wahrzeichen der Stadt wurde.

Dank des Engagements der Stadtwerke Bamberg und der unkomplizierten Unterstützung des Altenburgvereins trägt nun mit der Altenburg hoch über der alten Domstadt ein weiteres und trotz der langen Basketball-Tradition viel älteres Wahrzeichen der Stadt Bamberg ebenfalls Playoff-Look. Denn während der laufenden Playoffs wird die abendliche Beleuchtung die Burg nicht nur hell anstrahlen, sondern rot färben. Der Startschuss für den neuen sportlichen Look des historischen Bauwerks fiel am gestrigen Freitag, 3. Mai im Rahmen eines Fototermins im Garten der Brauerei Greifenklau (Bild anbei). Ihr neues abendliches „Playoff-Shirt“ trägt die Burg bis zum Saisonende und damit, zumindest nach Wunsch aller Beteiligten, bis zum diesjährigen Meistertitel für „Freak City“.