Deutschlandstipendien an der Universität Bayreuth
Ein wirkungsvolles Netzwerk zur Förderung von Talenten in der Region
Förderer und Stipendiaten trafen im Rahmen des Deutschlandstipendienprogramms am 28. Januar 2013 zu einem persönlichen Austausch an der Universität Bayreuth zusammen. Dabei standen das gegenseitige Kennenlernen und die gemeinsame Diskussion von den Erfahrungen, die in den ersten beiden Jahren des Stipendienprogramms mit dem Förderformat gemacht wurden, im Vordergrund. Die persönliche Bilanz derer, die sich bereits in dem Programm als Stipendiengeber oder Stipendiat engagieren und Teil des immer größer werdenden Netzwerks der Universität Bayreuth zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses für die Region sind, fiel durchweg positiv aus. Die Studierenden fühlen sich seitens des wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Personals sowie von Freunden und Förderern der wissenschaftlichen Ausbildung an der Universität Bayreuth bestmöglich in ihrer Entwicklung zu den Fachkräften von morgen unterstützt.
Die Universität Bayreuth unterstreicht mit dem inzwischen 3. Förderund Stipendiatentreffen ihren Anspruch, Kooperationen zu leben und hervorragende Rahmenbedingungen in Lehre und Forschung zu bieten.
Im Rahmen der Veranstaltung nutzten mit der medi GmbH & Co. KG und der Hays AG zwei Förderer die Möglichkeit, auf ihr Unternehmen aufmerksam zu machen.
Das Netzwerk ist offen für weitere Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen oder Alumni, die sich als Förderer engagieren und somit frühzeitig mit den Leistungsträgern von morgen in Kontakt treten wollen.
Hintergrund Deutschlandstipendien:
Im Rahmen des Deutschlandstipendiums erhalten die Stipendiaten 300 € pro Monat. 150 € davon werden von privaten Förderern finanziert. Der Bund stockt jeweils 150 € auf und verdoppelt damit den Förderbeitrag jedes Stifters. Die Stipendien werden für mindestens 2 Semester vergeben. Um eine zielgenaue Förderung zu ermöglichen, können 2/3 der Stipendien auf Wunsch der Stifter für Talente einer gezielt ausgewählten Studienrichtung bzw. eines Studiengangs vergeben werden. Die verbleibenden 1/3 werden von den Förderern zur freien Verwendung zur Verfügung gestellt.
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