Miteinander für Forchheims Zukunft
„Ohne Ehrenamt ist kein Staat zu machen!“. Unfälle, Brände und Katastrophen sind allgemeine Lebensrisiken. Private Hilfsorganisationen, Feuerwehren und Technisches Hilfswerke leisten schnelle Hilfe, wenn etwas passiert und arbeiten im Bevölkerungsschutz eng zusammen. Sie stehen auch den Menschen anderer Staaten humanitär zur Seite. Ohne aktives bürgerschaftliches Engagement wäre der Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland undenkbar.
Gerade in Zeiten von oftmals sinkender Bereitschaft sich ehrenamtlich zu engagieren ist es wichtig, dass nun auch die Hilfsorganisationen von der Politik den Rücken gestärkt bekommen; keine Lippen-bekenntnisse, sondern eine effektive Stützung des Ehrenamtes sind nun gefordert. Die CSU-Stadtratsfraktion hat sich unter dem Motto „Miteinander für Forchheims Zukunft“ dieses Thema „auf die Fahne geschrieben“. Zusammen mit den Feuerwehren aus der Stadt Forchheim, den Stadtteilen, dem Roten Kreuz, der Wasserwacht, der Bergwacht, dem THW und der DLRG hat die CSU am vergangenen Samstagvormittag mit einem gemeinsamen Infostand in der Fußgängerzone über die Arbeit in den einzelnen Hilfsorganisation.
Im Rahmen dieser gemeinsamen Infoveranstaltung schlug auch die Geburtsstunde eines „Forchheimer Aktionsbündnisses gegen Extremismus“. „Man wolle hier zusammen mit den Forchheimer Hilfsorganisationen ein Zeichen gegen Extremismus – ganz egal ob Links oder Rechts – setzen. Dieses Vorhaben stieß bei den Vertretern der Hilfsorganisationen auf breite Zustimmung. Das Aktionsbündnis soll demnächst gegründet werden, so CSU-Stadtrat Udo Schönfelder.
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