Die Gesundheitsregionplus Coburger Land feiert 10-jähriges Bestehen
Der Gesundheitsregionplus Coburger Land steht im Jahr 2025 ein besonderes Jubiläum bevor: Seit zehn Jahren engagiert sie sich für die Stärkung der Gesundheitsversorgung und Pflege in der Region. Dieses Ereignis wurde bei einem Treffen in Landshut gebührend gewürdigt, bei dem die Geschäftsstellenleitungen der Gesundheitsregionenplus aus ganz Bayern zusammenkamen, um gemeinsam zurück zu blicken und gleichzeitig die Zukunft zu gestalten.
Im Rahmen des Treffens fanden auch zwei Workshops zu den hochaktuellen Themen statt: Die „ärztliche Weiterbildung“ und geplante „Notfallreform“. Neben diesen Schwerpunkten standen weitere zentrale Themen wie neue Versorgungsmodelle in der Pflege, Fördermöglichkeiten, der Masterplan Prävention sowie die aktuelle Gesundheitspolitik auf der Agenda.
Auch die bayerische Staatsministerin Judith Gerlach war vor Ort und hielt eine inspirierende Festrede. Darin betonte sie die wichtige Rolle der Gesundheitsregionplus:
„Bayerns Ziel war und ist es, die Entscheider und regionalen Akteure aus dem Bereich von Gesundheit und Pflege zusammenzubringen. Die Gesundheitsregionenplus sind ein Gewinn für die Menschen, weil sie dazu beitragen, die medizinische und pflegerische Versorgung vor Ort zu verbessern – und das nicht nur im Ballungsraum, sondern gerade und vor allem auch in den ländlichen Regionen. Mittlerweile können wir auf eine zehnjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Vielen Dank an die Gesundheitsregionplus Coburger Land für die tolle Arbeit, die vor Ort geleistet wird!“
Der regelmäßige Austausch in diesen Netzwerktreffen wurde von den Teilnehmenden erneut als äußerst wertvoll hervorgehoben, da er nicht nur die Zusammenarbeit der Regionen stärkt, sondern auch die Weichen für zukünftige Projekte stellt.
Die Gesundheitsregionplus Coburger Land blickt auf ein Jahrzehnt erfolgreicher Arbeit zurück und zeigt damit, wie durch Engagement, Vernetzung und innovative Konzepte die Gesundheitsversorgung, Pflege und Gesundheitsförderung und Prävention in der Region nachhaltig verbessert werden kann. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten, die sich in den letzten zehn Jahren für dieses Ziel eingesetzt haben.
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