Freigabe der sanierten Lochau-Brücke bei Schönfeld
Freie Fahrt zwischen den Landkreisen Bayreuth und Kulmbach
Gute Nachrichten für den westlichen Bayreuther Landkreis: Die sanierte Brücke über die Lochau auf der Kreisstraße BT 44 in Schönfeld (Stadt Hollfeld) ist ab sofort wieder für den Verkehr freigegeben. Die Brücke wird damit wieder ihrer wichtigen Rolle im Verkehrsnetz zwischen den Landkreisen Bayreuth und Kulmbach gerecht und verbessert die Anbindung der Region erheblich.
Von der Wiedereröffnung profitieren nicht nur Pendlerinnen und Pendler durch kürzere Arbeits- und Schulwege, sondern auch Unternehmen in der Region durch schnellere Lieferzeiten und optimierte Transportverbindungen. Die Brücke bietet darüber hinaus eine sichere und komfortable Überquerung für alle Verkehrsteilnehmer – ob mit dem Auto oder Fahrrad. Die Sanierung der Brücke steht außerdem symbolisch für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Infrastruktur in der Region. Ziel der Maßnahme war es, die bestehende Bausubstanz zu erhalten und mit modernen Sanierungsarbeiten die Belastbarkeit und Langlebigkeit der Brücke zu sichern – ein Ziel, das mit dem erfolgreichen Abschluss der Maßnahme erreicht wurde.
Technische Daten und Projektinformationen:
- Baujahr der Brücke: 1977
- Spannweite: 8,40 m
- Baukosten: 325.000 €
- Bauzeit: 08.07.2024 bis 31.10.2024
- Planung: Ingenieurbüro K+U aus Wunsiedel
- ausführende Firma: Dirsch Bau Pegnitz
Folgende Arbeiten wurden durchgeführt:
- Erneuerung der Brückenkappen
- Erneuerung der Bauwerksabdichtungen
- Erneuerung der Geländer
- Erneuerung des Fahrbahnbelags inklusive Randeinfassungen und Entwässerungseinrichtungen
Landrat Florian Wiedemann bedankte sich abschließend bei allen beteiligten Akteuren, die zum raschen Erfolg dieses Projekts beigetragen haben:
„Dank des Einsatzes und der professionellen Zusammenarbeit aller Beteiligten steht nun eine erneuerte, nachhaltige und sichere Brücke zur Verfügung, die die Region weiter stärkt und unseren Alltag erleichtert. Insgesamt ist es ein großer Gewinn für die Region und ihre Menschen.“
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