Annamarie Bauer aus Bamberg wieder im Bundesvorstand der Jungen Union
Am vergangenen Wochenende fand vom 25. Oktober bis 27. Oktober der Deutschlandtag der Jungen Union Deutschlands statt. Höhepunkt waren hierbei die zweijährig stattfindenden Neuwahlen. Hierbei kandidierte auch die Bamberger JU Kreisvorsitzende Annamarie Bauer erneut für den Posten des Beisitzers im Bundesvorstand. In den letzten zwei Jahren hatten Bauer eine Fülle von Themen innerhalb der Jungen Union auf die Tagesordnung gebracht. Ihren Schwerpunkt setzte sie dabei auf Thematisierung der Frauenkrankheit Endometriose, die im Schnitt circa 10-15 Prozent aller Frauen Zeit ihres Lebens betrifft. Entsprechend ihren herausgestellten Leistungen wurde Bauer mit dem zweitbesten Wert aller Beisitzer in den Bundesvorstand wiedergewählt. Zugleich fuhr sie unter allen Kandidaten aus der Jungen Union Bayern für jegliche Ämter das prozentual beste Ergebnis ein. Entsprechend stolz zeigte sich die bayerische Delegation, die Annamarie Bauer hierfür beglückwünschte.
Bauer zeigte sich sichtlich bewegt: „Wir als Junge Union sind der stete Taktgeber derjenigen Themen, die uns als junge Generation antreiben. Als Bundesvorstand sind war das Sprachrohr unserer Generation, sowohl in die Unionsparteien als auch in die Gesellschaft hinein. Deswegen freue ich mich über die so zahlreiche Unterstützung aus ganz Deutschland sehr.“ In ihrer Funktion als Mitglied des Bundesvorstands initiierte Bauer darüber hinaus die sogenannte „Halle´sche Erklärung“, die – von der Jungen Union Deutschlands noch direkt am Deutschlandtag unverändert angenommen – auf eine Weiterentwicklung innerhalb Deutschlands zwischen Ost und West durch dezidiert konkrete Maßnahmen (z.B. mobile Bürgerbüros und Behördenverlagerung in den Ländlichen Raum) hinwirkt.
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