Der Neue Wiesentbote

Foto: Holger Zagel

Viele Hände haben geholfen und der Erfolg war den ganzen Aufwand wert! Bereits beim Aufbau war ein großes Team gefragt, um Zelte, Buden und Equipment am richtigen Platz aufzustellen.

Das Backofenfest startete mit dem Plecher Pfarrer Dr. Knobloch, er hielt eine kurze Andacht zum Erntedank. Dann ging es auch schon los: die Kloßrollerinnen hatten ganze Arbeit geleistet, der Braten wurde rechtzeitig angeliefert und die Essensausgabe flutschte! Parallel dazu gab es schon die ersten Schlangen beim Backofen. Bäckermeister Harald Heisinger mit seinem Team rotierte von Anfang bis Ende zwischen den zwei Backöfen: Holz nachlegen, Brot- und Zwiebelkuchen einschießen, überwachen, rechtzeitig drehen und herausholen, ohne dass er schwarz wurde (zugegeben, nicht immer klappte das). Im Zelt spielte die Musik auf, es war für jeden etwas dabei.

Im Vereinsheim gab es währenddessen Kaffee und selbstgebackene Kuchen und Torten, am Nachmittag Bastelarbeiten für den Nachwuchs.

Ein dickes Dankschön schickt der Plecher Heimatverein an die vielen Helferinnen und Helfer! Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele man für ein gelungenes Fest braucht!