Der Neue Wiesentbote

Die erste Kundin mit Glasfaser in Pinzberg ist Sonja Kreller (links). Marc Brütting und Nicole Dutschmann (Leiterin Marketing und Presse Stadtwerke Forchheim) gratulierten mit einem Blumenstrauß./Foto: Stadtwerke Forchheim

Die Stadtwerke Forchheim feiern einen Meilenstein in ihrer Glasfaser-Offensive: Mit Sonja Kreller konnte die erste Glasfaser-Kundin in Pinzberg begrüßt werden. Frau Kreller ist die erste Bewohnerin des Ortes, die von einem Glasfaseranschluss profitiert und genießt nun mit der Telekommunikationsmarke foOne der Stadtwerke Forchheim schnellstes Internet zu attraktiven Konditionen.

„Mein Weg zum Glasfaseranschluss führte über eine individuelle und sehr angenehme, positive Beratung. Diese sowie das regionale Angebot und die Verbundenheit zur Region der Stadtwerke haben mich überzeugt. Zudem habe ich die Entscheidung auch im Sinne der Umwelt getroffen, da man mit Glasfaser CO₂-arm surft und Strom spart“, erklärt Frau Kreller ihre Beweggründe. Die Stadtwerke Forchheim haben im März dieses Jahres mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in Pinzberg begonnen. Mit der Glasfaser-Technologie werden den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort nicht nur die schnellsten Internetverbindungen ermöglicht, sondern auch eine zukunftssichere und nachhaltige Infrastruktur geschaffen.

Parallel dazu läuft aktuell die Vorvermarktung in Dobenreuth. Bis zum 31. Oktober 2024 haben die Bürgerinnen und Bürger noch Zeit, ihren Glasfaseranschluss sowie einen Telekommunikationsvertrag mit den Stadtwerken abzuschließen. Sollte eine Anschlussquote von mehr als 40 % erreicht werden – das heißt, Hausanschluss und foOne-Vertrag – surft Dobenreuth zukünftig ebenfalls auf der Glasfaserwelle und profitiert von modernster Internetgeschwindigkeit. „Es freut uns besonders, dass Frau Kreller die Vorteile unseres Glasfaserangebots sowohl im Hinblick auf die regionale Verbundenheit als auch auf die Umweltfreundlichkeit schätzt“, sagt Christian Sponsel, Geschäftsführer der Stadtwerke Forchheim. „Wir freuen uns, Pinzberg und hoffentlich auch bald Dobenreuth mit unserer zukunftssicheren und nachhaltigen Telekommunikationsinfrastruktur zu erschließen.“