„Sicher zur Schule – sicher nach Hause“: Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Erlangen und des Polizeipräsidiums Mittelfranken

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Start für 1.083 ABC-Schützen – Einladung an die Medien

Insgesamt 1.083 Jungen und Mädchen werden in Erlangen am Dienstag, 10. September, eingeschult. Bei der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“, die von Oberbürgermeister Florian Janik sowie dem städtischen Schulverwaltungsamt um 09:15 Uhr eröffnet wird, erhalten stellvertretend für alle ABC-Schützen dieses Mal die Schülerinnen und Schüler an der Heinrich-Kirchner-Schule reflektierende Schutztrapeze. Auch die Polizei ist mit einem Infostand ab 08:00 Uhr vor der Schule vertreten.

Die Schutztrapeze wurden wieder von der Stadt- und Kreissparkasse, der Verkehrswacht Erlangen und der Firma WaveLight GmbH finanziert. Transparente in der Nähe aller 15 Grundschulen weisen Verkehrsteilnehmer auf die Kinder hin.

Die Polizei intensiviert in den ersten Schulwochen die Verkehrsüberwachung gerade im Bereich von Schulen, außerdem wird es, gemeinsam mit der Sicherheitswacht sowie Schulweghelfern ein Schulwegtraining für die Erstklässler geben. Erstmals 1970 fand die Aktion in Erlangen statt. Seither wechselt jährlich die Organisation der Auftaktveranstaltung bei den Grundschulen im Stadtgebiet.

Die Stadt weist darauf hin, dass im gesamten Stadtgebiet noch ehrenamtliche Schulwegehelferinnen und -helfer gesucht werden. Wer die Schulweghelfergruppen an den Schulen unterstützen möchte, kann sich an die jeweilige Schulleitung oder an die Polizeiinspektion wenden.

Informationen gibt es unter www.erlangen.de/aktuelles/schulweghelfer.

Am ersten Schultag (10.09.2024) wird das Polizeipräsidium Mittelfranken und die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt ab 08:00 Uhr mit einem Infostand vor der Heinrich-Kirchner-Schule in der Dompropststraße 6 vertreten sein. Ziel ist es mit den Eltern zum Thema Schulwegsicherheit ins Gespräch zu kommen und über mögliche Gefahren zu informieren.

1 Antwort

  1. Tiberius Sempronius Gracchus sagt:

    Wäre das Engagement gegenüber den Gefährdern doch nur annähernd von der gleichen Intensität wie das gegenüber den Gefährdeten!

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