Tobias Peterka einstimmig zum Wahlkreisbewerber in Bayreuth gewählt
Am 1. September stellte der Mitgliederparteitag der AfD im Wahlkreis 236 Bayreuth Tobias Matthias Peterka für die 21. Bundestagswahl als Wahlkreisbewerber auf.
Einstimmig entschieden sich die Mitglieder für den 2017 erstmals in den Bundestag eingezogenen Abgeordneten, der zugleich Stadtrat der Stadt Bayreuth ist.
Tobias Matthias Peterka, der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, sagte hierzu: „Ich bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Seit 2013 setze ich mich zuerst ehrenamtlich; später als Abgeordneter für die Politikwende in Deutschland ein. Mit den Wahlen im Osten sind wir dieser ein großes Stück nähergekommen. Gern nehme ich den Auftrag an dafür zu arbeiten, dass Deutschland schnellstmöglich vernünftig regiert wird. Das geht nur mit der AfD.“
„Mit Tobias Peterka setzen wir auf eine bewährte Kraft, die sich in Berlin auch in der nächsten Legislatur mit Nachdruck für die Belange unserer Region einsetzen wird.“, ergänzte Bezirksrat Mario Schulze, der Kreisvorsitzende der AfD in Bayreuth.
„… Gern nehme ich den Auftrag an dafür zu arbeiten, dass Deutschland schnellstmöglich vernünftig regiert wird. Das geht nur mit der AfD.“
Mir kommt die Galle hoch. Ich habe zwei kleine Kinder und meine größte Sorge ist, das sie erleben müssen wie diese Partei mehr und mehr macht bekommt. Ich hoffe es kommt nicht so.
„Mit Tobias Peterka setzen wir auf eine bewährte Kraft, die sich in Berlin auch in der nächsten Legislatur mit Nachdruck für die Belange unserer Region einsetzen wird.“
Immerhin, Humor haben’s doch bei der AfD.
In der Region war Peterka nicht wahrnehmbar.
Vor einem knappen Jahrhundert gelang es schon einmal, mit demokratischen Mechanismen (Wahlen), unterstützt mit gewalttätigen Aktionen auf der Straße, die „Politikwende“ in Deutschland herbeizuführen.
Kann wirklich jemand ernsthaft herbeisehnen, daß Intoleranz, Ausgrenzung und Haß die Leitlinien einer Regierung, ob Land oder Bund, bilden?
Und Europa? Auch der Staatenbund der Europäischen Union hat sicher viele Mängel, schließlich sind auch dort „nur“ Menschen am Werk. Aber der französisch-deutsche Kabarettist Alfons hat einmal sinngemäß gesagt: Das vereinigte Europa sei ein Experiment, ob es gelingen könne, dauerhaft den Frieden zu sichern. Dies habe inzwischen mehrere Jahrzehnte funktioniert. Daher möge dieses Experiment noch lange andauern!