Fahr­zeug­brand in Lichtenfels

Fahrzeug in Vollbrand. © FW Lichtenfels
Fahrzeug in Vollbrand. © FW Lichtenfels

Vom Ent­ste­hungs­brand bis zum Voll­brand und den Über­schlag auf ande­re Fahr­zeu­ge in kur­zer Zeit

Heu­te gegen 18:30 Uhr wur­den die Frei­wil­li­ge Feu­er­weh­ren Seu­bels­dorf und Lich­ten­fels zu einem Ent­ste­hungs­brand an einem PKW in die Bam­ber­ger Stra­ße gerufen.

Schon auf der Anfahrt wur­de durch die Inte­grier­te Leit­stel­le Coburg mitt­ge­teilt, dass das Fahr­zeug in Voll­brand steht und auf wei­te­re Fahr­zeu­ge über­zu­grei­fen drohte.

Dar­auf­hin wur­den von der Feu­er­wehr Lich­ten­fels wei­te­re Ein­satz­mit­tel entsandt.

Es mach­ten sich kurz dar­auf das LF 16 und das Tank­lösch­fahr­zeug auf dem Weg, um das nahe­ge­le­ge­ne Auto­haus und die auf dor­ti­gen Gelän­de abge­stell­ten Fahr­zeu­ge zu schützen.

Beim Ein­tref­fen der ers­ten Kräf­te bestä­ti­ge sich die Lage. Es brann­te ein Pkw in vol­ler Aus­deh­nung, eben­falls das angren­zen­de Busch­werk und ein wei­te­res Fahr­zeug war bereits im Begriff eben­falls in Flam­men aufzugehen.

Wäh­rend die Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den aus Seu­bels­dorf eine Rie­gel­stel­lung zu dem nahen­ge­le­ge­nen Fahr­zeug auf­bau­ten, unter­nah­men die Lich­ten­fel­ser Ein­satz­kräf­te die direk­te Brand­be­kämp­fung des Im Voll­brand befind­li­chen Fahr­zeugs unter Atemschutz.

Durch die­sen geziel­ten Lösch­an­griff konn­te letzt­lich das Über­grei­fen auf wei­te­re Fahr­zeu­ge ver­hin­dert wer­den, auch wenn eines auf­grund der Hit­ze­be­auf­schla­gung den­noch stark in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wurde.

Nach ca. 2 Stun­den konn­ten sämt­li­che Kräf­te ein­rü­cken um die Ein­satz­be­reit­schaft wie­der herzustellen.

Neben der Feu­er­wehr waren die Poli­zei, die Krei­sprand­in­spek­ti­on Lich­ten­fels und das BRK vor Ort.

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