Machbarkeitsstudie für den Ausbau eines Radwegs zum Kleinziegenfelder Tal
Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner freut sich, dass bei dem Ortstermin zur Petition „Durchführung einer Machbarkeitsstudie für den Ausbau eines Radwegs zum Kleinziegenfelder Tal“ dem Anliegen des Petenten Hans Popp Rechnung getragen werden konnte. Emmi Zeulner hatte die Petition federführend begleitet.
Landtagsabgeordneter Jürgen Baumgärtner und seine Kollegin Sabine Gross hatten sich mit Behördenvertretern am Montag vor Ort ein Bild gemacht. Hans Popp führte aus, dass seine Petition darauf abzielt, die Aufmerksamkeit des Landtags auf die Notwendigkeit einer Machbarkeitsstudie für den Ausbau eines Radwegs im näheren Umfeld der Staatsstraße 2191 im Abschnitt von Schammendorf bis Kleinziegenfeld zu lenken und in Auftrag zu geben. „Die Staatsstraße 2191 bietet derzeit keine sichere Möglichkeit für Radfahrer, sich fortzubewegen. Deshalb gibt es ein großes Interesse der Anwohner in diesem Bereich an einer Verbesserung der Verkehrssicherheit, um die Route mit dem Rad sicher nutzen zu können“, betonte Popp. Die beiden Landtagsabgeordneten signalisierten deutlich, dass nun endlich etwas in Richtung Radweg geschehen muss. „Ich will nicht warten, bis es zu einem schweren Unfall kommt“, unterstrich Landtagsabgeordneter Jürgen Baumgärtner. Über das „Wie“, so ließen die beiden Abgeordneten bei dem Termin durchblicken, soll eine Machbarkeitsstudie Klarheit bringen, die in der Septembersitzung des zuständigen Bauausschusses im Bayerischen Landtag beschlossen werden soll. Bereits Ende Februar hatte sich eine große Mehrheit der Anwesenden bei einer Bürgerversammlung in Arnstein dafür ausgesprochen eine Petition auf den Weg zu bringen mit dem Ziel eine Machbarkeitsstudie durchzuführen. Emmi Zeulner und Hans Popp hatten sich bereit erklärt, dies in die Hände zu nehmen. Emmi Zeulner wies darauf hin, dass auch Vertreter der Bayerischen Staatsregierung in den vergangenen Monaten ihre Unterstützung signalisiert haben und resümierte: „Alle politischen Vertreter sind dafür, dass hier etwas geschehen muss. Jetzt ist die Verwaltung gefordert einen Lösungsweg aufzuzeigen“.
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