Mach­bar­keits­stu­die für den Aus­bau eines Rad­wegs zum Klein­zie­gen­fel­der Tal

MdB Emmi Zeulner, Hans Popp, MdL Jürgen Baumgärtner, MdL Sabine Gross, Bürgermeister Michael Zapf © Büro MdL Baumgärtner
MdB Emmi Zeulner, Hans Popp, MdL Jürgen Baumgärtner, MdL Sabine Gross, Bürgermeister Michael Zapf © Büro MdL Baumgärtner

Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Emmi Zeul­ner freut sich, dass bei dem Orts­ter­min zur Peti­ti­on „Durch­füh­rung einer Mach­bar­keits­stu­die für den Aus­bau eines Rad­wegs zum Klein­zie­gen­fel­der Tal“ dem Anlie­gen des Peten­ten Hans Popp Rech­nung getra­gen wer­den konn­te. Emmi Zeul­ner hat­te die Peti­ti­on feder­füh­rend begleitet.

Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Jür­gen Baum­gärt­ner und sei­ne Kol­le­gin Sabi­ne Gross hat­ten sich mit Behör­den­ver­tre­tern am Mon­tag vor Ort ein Bild gemacht. Hans Popp führ­te aus, dass sei­ne Peti­ti­on dar­auf abzielt, die Auf­merk­sam­keit des Land­tags auf die Not­wen­dig­keit einer Mach­bar­keits­stu­die für den Aus­bau eines Rad­wegs im nähe­ren Umfeld der Staats­stra­ße 2191 im Abschnitt von Scham­men­dorf bis Klein­zie­gen­feld zu len­ken und in Auf­trag zu geben. „Die Staats­stra­ße 2191 bie­tet der­zeit kei­ne siche­re Mög­lich­keit für Rad­fah­rer, sich fort­zu­be­we­gen. Des­halb gibt es ein gro­ßes Inter­es­se der Anwoh­ner in die­sem Bereich an einer Ver­bes­se­rung der Ver­kehrs­si­cher­heit, um die Rou­te mit dem Rad sicher nut­zen zu kön­nen“, beton­te Popp. Die bei­den Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten signa­li­sier­ten deut­lich, dass nun end­lich etwas in Rich­tung Rad­weg gesche­hen muss. „Ich will nicht war­ten, bis es zu einem schwe­ren Unfall kommt“, unter­strich Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Jür­gen Baum­gärt­ner. Über das „Wie“, so lie­ßen die bei­den Abge­ord­ne­ten bei dem Ter­min durch­bli­cken, soll eine Mach­bar­keits­stu­die Klar­heit brin­gen, die in der Sep­tem­ber­sit­zung des zustän­di­gen Bau­aus­schus­ses im Baye­ri­schen Land­tag beschlos­sen wer­den soll. Bereits Ende Febru­ar hat­te sich eine gro­ße Mehr­heit der Anwe­sen­den bei einer Bür­ger­ver­samm­lung in Arn­stein dafür aus­ge­spro­chen eine Peti­ti­on auf den Weg zu brin­gen mit dem Ziel eine Mach­bar­keits­stu­die durch­zu­füh­ren. Emmi Zeul­ner und Hans Popp hat­ten sich bereit erklärt, dies in die Hän­de zu neh­men. Emmi Zeul­ner wies dar­auf hin, dass auch Ver­tre­ter der Baye­ri­schen Staats­re­gie­rung in den ver­gan­ge­nen Mona­ten ihre Unter­stüt­zung signa­li­siert haben und resü­mier­te: „Alle poli­ti­schen Ver­tre­ter sind dafür, dass hier etwas gesche­hen muss. Jetzt ist die Ver­wal­tung gefor­dert einen Lösungs­weg aufzuzeigen“.

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