Grü­nes Licht für die Kreis­stra­ße BT 14: Abschluss der Deckensanierung

Die Kreis­stra­ße BT 14 zwi­schen Eckers­dorf und Hein­ers­reuth ist von heu­te an wie­der befahrbar

Für den Ver­kehr zwi­schen den Gemein­den Eckers­dorf und Hein­ers­reuth steht die Ampel jetzt wie­der auf Grün. Am Frei­tag­vor­mit­tag gab es für die rund­erneu­er­te Kreis­stra­ße BT 14 im Bei­sein von Land­rat Flo­ri­an Wie­demann, den Bür­ger­meis­te­rin­nen Sybil­le Pichl (Eckers­dorf) und Simo­ne Kirsch­ner (Hein­ers­reuth), wei­te­ren kom­mu­nal­po­li­ti­schen Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern sowie den Fach­leu­ten der Fir­men Räd­lin­ger und IBT die offi­zi­el­le Ver­kehrs­frei­ga­be für den 2,7 Kilo­me­ter lan­gen Abschnitt.

Land­rat Flo­ri­an Wie­demann: „Die­se Decken­erneue­rung mar­kiert einen wich­ti­gen Schritt für unse­re regio­na­le Ver­kehrs­in­fra­struk­tur. Eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Stra­ße bedeu­tet nicht nur eine siche­re und kom­for­ta­ble Fahrt, son­dern auch eine erhöh­te Lebens­qua­li­tät für die Bewoh­ne­rin­nen und Bewohner.“

Die Kos­ten in Höhe von zir­ka 800.000 Euro sei­en an die­ser Stel­le sehr gut inves­tiert, weil eine gute regio­na­le Ver­kehrs­in­fra­struk­tur auch immer ein Argu­ment für die hie­si­ge Wirt­schaft sei. Die Kreis­stra­ße BT 14 – bekannt als Quer­ver­bin­dung zwi­schen der B22 und der B85 – bedeu­te für die „hier leben­den Ein­woh­ner und für Pend­ler ganz grund­sätz­lich kür­ze­re Wege und eine schnel­le­re Anbin­dung an wich­ti­ge Ein­rich­tun­gen und Ange­bo­te in Eckers­dorf oder Hein­ers­reuth“, so Wiedemann.

An der Kreis­stra­ße BT 14 wie­sen die Ver­ant­wort­li­chen auch noch auf einen inter­es­san­ten sta­tis­ti­schen Wert hin: Rund 20 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land sind berufs­be­dingt täg­lich auf ein Auto ange­wie­sen. „Die­se Zahl unter­streicht die Not­wen­dig­keit, in eine leis­tungs­fä­hi­ge Ver­kehrs­in­fra­struk­tur zu inves­tie­ren, um den rei­bungs­lo­sen Ablauf des täg­li­chen Lebens zu gewähr­leis­ten“, beton­te der Land­rat, der abschlie­ßend noch allen Betei­lig­ten für deren Enga­ge­ment dankte.

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