Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Kunreuth/Weingarts

Ehrungen für langjährige Mitglieder

Zur turnusmäßigen Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Kunreuth/Weingarts konnte Ortsvorsitzender Edwin Rank zahlreiche Mitglieder sowie den Bundestagsabgeordneten Thomas Silberhorn (MdB) in der Griechischen Taverne „Bei Jeorgo“ in Weingarts begrüßen.

Nach den Rechenschaftsberichten des Ortsvorsitzenden und des Schatzmeisters Werner Schneider erfolgte die Entlastung des Kassiers durch Kassenprüfer Hans Schmitt ohne Gegenstimme. Danach wurde die Wahl der Ortsdelegierten in die besondere Kreisvertreterversammlung zur Aufstellung des Kandidaten für die Bundestagswahlen durchgeführt. Als Delegierte werden Hans Schmitt, Werner Schneider, Philipp Ochs und Thomas Simmerlein, die jeweils einstimmig gewählt wurden den CSU Ortsverband Kunreuth/Weingarts vertreten. In einem separaten Wahlgang wurden dann von den anwesenden Mitgliedern Sebastian Schneider, Edwin Rank, Matthias Kügel und Ferdinand Dürrbeck in dieser Reihenfolge als Ersatzdelegierte nominiert.

Thomas Silberhorn, Edwin Rank, Irina Adelmann, Dr. Hermann Ulm, Andreas Antes, Matthias Kügel, Thomas Simmerlein

Thomas Silberhorn, Edwin Rank, Irina Adelmann, Dr. Hermann Ulm, Andreas Antes, Matthias Kügel, Thomas Simmerlein

Im Anschluss an die Wahl der Delegierten stand die Ehrung langjähriger Mitglieder des Ortsverbandes an. Dabei wurden für 25-jährige Parteizugehörigkeit Thomas Simmerlein, Matthias Kügel, Edwin Rank sowie in Abwesenheit, Sandra Schmitt und Johannes Will mit einer Urkunde geehrt. Außerdem wurden Andreas Antes für seine 15-jährige sowie Irina Adelmann und Landrat Dr. Hermann Ulm für jeweils 10-jährige Mitgliedschaft in der CSU mit einer Urkunde und eine Anstecknadel ausgezeichnet.

Bundestagsabgeordneter Thomas Silberhorn (MdB) ging dann in seinem kurzen Bericht u.a. auf die anstehenden Europawahlen ein. Dabei betonte er, dass bayerische Interessen in Brüssel nur durch die CSU-Kandidaten vertreten werden. Seitens der CSU wird es keine Zusammenarbeit mit radikalen Parteien, weder vom linken und noch vom rechten Rand geben. Diese extremistischen Parteien sind mit ihren palaktiven Parolen nur auf Protestwähler aus und die CSU muss sich ihnen konsequent entgegenstellen und deren Argumente so widerlegen.