Neue Geschwindigkeitsmessanlage in Gaustadt

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Kathrin Lieberth und Jana Rodriguez von der Polizeiinspektion Bamberg-Stadt mit Wolfgang Kohn von der VR Bank und Mathias Polz von der Sparkasse (v.l.) machen auf die neue Geschwindigkeitsmessanlage an der Gaustadter Hauptstraße aufmerksam Foto: Stadt Bamberg, Anna Lienhardt

Kathrin Lieberth und Jana Rodriguez von der Polizeiinspektion Bamberg-Stadt mit Wolfgang Kohn von der VR Bank und Mathias Polz von der Sparkasse (v.l.) machen auf die neue Geschwindigkeitsmessanlage an der Gaustadter Hauptstraße aufmerksam Foto: Stadt Bamberg, Anna Lienhardt

Mehr Sicherheit auf dem Weg zur Schule

Seit kurzem steht sie an der Gaustadter Hauptstraße: Eine Geschwindigkeitsmessanlage, die den Fahrstil von Autofahrerinnen und Autofahrern im besten Falle mit einem Lachgesicht quittiert – oder sie in roten Ziffern auf zu schnelles Fahren aufmerksam macht. Warum der Standort auf Höhe der Gaustadter Hauptstraße 10? Weil hier der Schulweg vieler Kinder aus dem Wohngebiet auf dem ehemaligen Megalith-Gelände entlangläuft. Das bestätigen die beiden neuen Verkehrserzieherinnen der Bamberger Polizei, Kathrin Lieberth und Jana Rodriguez, beim Ortstermin der neu installierten Anlage. Mit dabei sind auch zwei Vertreter der Sponsoren, die die Geschwindigkeitsmessungen im Zuge der Schulwegsicherheit bereits viele Jahre mit der Anschaffung neuer Anlagen unterstützen: Wolfgang Kohn von der VR Bank Bamberg-Forchheim und Mathias Polz von der Sparkasse Bamberg. Die Kosten für die Montage hat das Amt für Bildung, Schulen und Sport übernommen, die Standsicherheitsprüfung des Laternenmasts das Finanzreferat. Insgesamt gibt es im Bamberger Stadtgebiet aktuell fünf Geschwindigkeitsmessanlagen, die eigens zur Verbesserung der Schulwegsicherheit installiert wurden.

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