RathausReport der Stadt Erlangen vom 27. Mai 2024

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Erlanger Bergkirchweih 2024 – ein großartiges Familienfest

Seit 16. Mai zieht die 269. Erlanger Bergkirchweih wieder zahlreiche Gäste aus Nah und Fern in ihren Bann. Die Bergkirchweih erwies sich auch in diesem Jahr als ein starker Besuchermagnet. Wichtig dabei, dass es auch der Wettergott größtenteils gut mit dem „Berg“ meinte. Auch wenn das Regencape des Öfteren mit zur Ausstattung gehörte, so zogen doch fast alle prognostizierten Unwetter um den „Berg“ herum. Und an den umsatzstarken Pfingsttagen strahlte die Sonne und zog die Besucherströme auf den Berg, um dem bunten Treiben auf den historischen Bierkellern und den Vergnügungen der rund 90 Fahr- und Vergnügungsgeschäfte zu frönen.

Wenige Stunden, bevor mit dem traditionellen Eingraben des Fasses zu den Klängen von „Lili Marleen“ gegen Mitternacht die Bergkirchweih 2024 am Montagabend zu Ende geht, ziehen die Verantwortlichen ein positives Fazit.

„Unser Berg wurde auch dieses Jahr wieder zu einem Ort der Fröhlichkeit und guten Laune und zu einem attraktiven Familienfest“, freut sich Oberbürgermeister Florian Janik, der selbst bei zahlreichen Veranstaltungen und Terminen auf dem Gelände zu sehen war. „Wir alle – Stadt, Schausteller, Wirte – geben uns viel Mühe, dass ein so großes Fest ordentlich und gut abläuft und attraktiv bleibt. Dass das auch dieses Jahr wieder so gut funktioniert hat und die Kirchweih von Jung und Alt gleichermaßen gut angenommen wurde, ist dem guten Zusammenwirken aller im Vorfeld und während der Veranstaltung zu verdanken.“ Das Stadtoberhaupt dankte allen haupt- und ehrenamtlichen Kräften, die mit sehr viel Herzblut auf und neben dem Festgelände mitgeholfen haben, dass die Erlangerinnen und Erlanger diese zwölf wunderbaren Tage feiern durften. In sein Dankeschön bezog er auch die Anwohnerinnen und Anwohner auf dem Gelände und in der Stadt ein, die die manchmal unvermeidlichen Störungen mitgehen und durch ihre Toleranz ebenfalls zum Gelingen des Festes beitragen.

Auch „Berg“-Referent Konrad Beugel blickt positiv auf die zurückliegenden Erlanger Festtage. „Das Wetter hat mitgespielt – für unsere Bergkirchweih mit den wunderschönen Bierkellern ein ganz wesentlicher Faktor. Die Keller und auch der Schaustellerbereich waren an fast allen Tagen gut besucht. Die Resonanz, die das gesamte Veranstaltungsteam erfahren hat, ist durchweg positiv. Genuss, Lebensfreude und Gastfreundschaft haben auch die Bergkirchweih 2024 ausgezeichnet. Und auch mit der Auswahl der Fahrgeschäfte haben wir einen wahren Glücksgriff getan. Sie wurden bei den Familien und Gästen sehr gut angenommen“. Beugel dankte neben dem eigenen Team den vielen Partnern aus Schaustellern und Festwirten sowie den Unterstützern aus den Blaulichtorganisationen für die verlässliche und wertschätzende Zusammenarbeit im Vorfeld und während der Festtage. Und auch den Besuchern zollte Beugel ein großes Kompliment. „Ich höre gerade von der Polizei ganz wenige Vorfälle. Und es waren viele lockere, entspannte und gut gelaunte Menschen zu treffen. Dafür hat sich die Arbeit gelohnt“.

Auch abseits des offiziellen Festgeländes hat die Stadt viel für Sauberkeit und Sicherheit investiert. „Obwohl die Feiern am Bürgermeistersteg nicht zur Bergkirchweih gehören, haben wir unsere Verantwortung ernst genommen, um für die Sicherheit der Jugendlichen zu sorgen“, so der städtische Sicherheitsreferent Thomas Ternes. So wurde die Infrastruktur am Bürgermeistersteg mit Toilettenanlagen und Müllcontainern stark ausgebaut. Die städtische Jugendsozialarbeit und die Mitarbeiterinnen des ‚Safe Space‘ waren vor Ort, was gut angenommen wurde und zu einem guten Miteinander beigetragen hat. Einzig beim Thema Müll ist noch Luft nach oben. Der Appell, den Abfall in die bereitgestellten Container abzulegen, blieb leider zu oft ungehört.

Weitere Stimmen zur Bergkirchweih 2024:

Christoph Gewalt, Michael Gewalt und Udo Helbig für die Festwirte:

„Die Rückmeldungen der Kellerwirte sind durchwegs positiv. Wir haben eine tolle Resonanz unserer Gäste auf den Kellern. Es war eine sehr friedliche Kirchweih und trotz der Regenschauer haben wir durch ein paar stärkere Tage fast die Vorjahreszahlen erreicht.

Wir hoffen, dass die Stadt in Zukunft die Kosten und Auflagen geringhalten kann, damit wir ein attraktives und einladendes Familienfest bleiben können. Wir freuen uns heute noch auf einen hoffentlich schönen stimmungsvollen letzten Abend.“

Karl-Heinz Hartnagel, Süddeutscher Verband reisender Schausteller und Handelsleute e. V.:

„Die Erlangerinnen und Erlanger und ihre Gäste lieben ihren Berg. Wir waren trotz einiger Regenunterbrechungen mit der diesjährigen Kirchweih zufrieden.“

Jürgen Wild vom Bayerischen Landesverband der Marktkaufleute und der Schausteller (BLV):

„Durch das Wetter und die hohen Kosten war es für einige Betriebe eine sehr schwierige Bergkirchweih. Dennoch sind alle Kollegen über den weitgehendst friedlichen Ablauf der Bergkirchweih froh und dankbar.“

Marc Clemenz, Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Erlangen:

„Wir als ASB Erlangen-Höchstadt blicken auf ein tolles und entspanntes Familienfest am Berg 2024 zurück. Die Versorgungszahlen halten sich im gewohnten Maße bei ca. 130 Versorgungen über die 12 Tage. Hierbei sind die Zahlen der stark alkoholisierten Personen rückläufig. Durch das Wetter bedingt, kam es vermehrt zu Schürfwunden und verstauchten Knöcheln. Wir freuen uns auf den letzten Tag am Erlanger Berch und freuen uns schon auf nächstes Jahr.“

Bastian Selig, Bayerisches Rotes Kreuz (BRK) Erlangen-Höchstadt:

„Nach 12 Tagen Sanitätswachdienst auf der Erlanger Bergkirchweih zieht das Bayerische Rote Kreuz auf Grund leicht rückläufiger Versorgungszahlen eine positive Bilanz. An beiden Wachstationen des BRK wurden rund 550 Patienten versorgt, wovon 70 in die umliegenden Kliniken transportiert werden mussten. In Summe waren 250 Einsatzkräfte des BRK KV Erlangen-Höchstadt für die 269. Erlanger Bergkirchweih im Einsatz und leisteten so rund 5.000 ehrenamtliche Einsatzstunden.“

Claudia Siegritz, Frauennotruf Erlangen:

„Nein heißt Nein – die Stadt Erlangen nimmt das Ernst! Es hat sich gezeigt, dass das Konzept ‚Safe Space‘ als niedrigschwelliges Angebot (Ruheort, Handy aufladen, Unterstützung für den Heimweg etc.) angenommen wird. Die Anlaufstelle ist vielen Bürgerinnen und Bürgern inzwischen bekannt und die Mitarbeiterinnen erfahren viel Dankbarkeit für die Arbeit. Wichtig ist, durch das Verteilen der give aways, die präventive Arbeit und das ins Gespräch kommen. Dadurch konnten viele Bürgerinnen und Bürger erreicht und für das Thema sensibilisiert werden. Der Blick für sexualisierte Gewalt wird geschärft. Für viele Mädchen und Frauen erhöht sich durch den „Safe Space“ das Sicherheitsgefühl.“

Auch der Erlanger Polizeichef, Leitender Polizeidirektor Klaus Wild, spricht bis dato von einem „weltoffenen, äußerst friedlichen Familienfest“:

„Die Polizei ist mit dem bisherigen Verlauf der diesjährigen Bergkirchweih – eine der friedlichsten überhaupt – mehr als zufrieden. So ging die Zahl der Straftaten im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück, was sich insbesondere bei den Körperverletzungsdelikten sowie im Bereich der Sexualdelikte niederschlägt.

Erfreulich ist der Umstand, dass bislang keine schwerverletzten Personen zu beklagen sind. Weder die verzeichneten Körperverletzungsdelikte noch sonstige Unfälle führten zu größeren Verletzungen. Lediglich in einem Fall wurde eine Person durch einen Schlag mit einem Maßkrug attackiert, auch dieser Angriff zog keine schweren Verletzungen nach sich.

Besonders positiv hervorzuheben ist, dass die Erlanger Polizei durch sofortige Erste-Hilfe-Maßnahmen am dritten Bergtag einen Besucher vor dem drohenden Erstickungstod retten konnte, worüber ja bereits berichtet wurde.“

Friedhelm Weidinger, Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz der Stadt:

„Für die Feuerwehr Erlangen waren es bis jetzt ruhige Bergdienste; Gott sei Dank galt es, keine größeren Einsätze auf dem Festgelände zu bewältigen. Unsere Einsätze beschränkten sich – in der Unterstützung der Sanitätsdienste – auf die medizinische Versorgung des ein oder anderen Bergbesuchers/-in und kleinen technischen Hilfeleistungen. Über die zwölf Tage befanden sich jeweils acht Einsatzkräfte auf den beiden Feuerwachen auf dem Bergkirchweihgelände in Einsatzbereitschaft. Gemeinsam durch die Aktiven der Ständigen Wache und der Freiwilligen Feuerwehren wurden dort knapp 1.600 Stunden großartiger ehrenamtlicher Dienst geleistet.“

Nach dem „Berg“ ist vor dem „Berg“. Ein Ausblick auf 2025: Die 270. Erlanger Bergkirchweih findet vom 5. bis 16. Juni statt.

Oberbürgermeister informiert: Mit dem Rad durch den Stadtwesten

Um über wichtige Projekte zu informieren, lädt Oberbürgermeister Florian Janik zu Stadtspaziergängen entlang der Strecke der Stadt-Umland-Bahn (StUB) ein. Der nächste Termin ist eine Radtour am Mittwoch, 29. Mai, um 16:00 Uhr. Treffpunkt ist an der Kreuzung Schallershofer Straße/Kosbacher Damm (Dauer ca. 2 Stunden).

Die Stadt-Umland-Bahn (StUB) erreicht Alterlangen über den Regnitzgrund. Am Kanal ordnet das Bezirksklinikum seine Flächen neu, so dass Wohnraum entstehen kann. Weiter südlich entsteht mit der StUB ein Park-and-Ride-Parkplatz am Adenauerring. Entlang des Adenauerrings erschließt die StUB große Wohngegenden, unter anderem auch das künftige klimaneutrale Baugebiet Breite Äcker.

Stadtspitze: Firmenbesuch bei clearaudio

In der Reihe der Firmenbesuche trafen sich kürzlich Oberbürgermeister Florian Janik und Wirtschaftsreferent Konrad Beugel mit der Geschäftsführung der Plattenspielermanufaktur clearaudio electronic GmbH zum Gedankenaustausch. Geschäftsführer Robert Suchy und seine Schwester Veronika Suchy präsentierten einige ihrer Plattenspieler-Spitzenmodelle, die allesamt im Exklusiv-Bereich angesiedelt sind und auch schon mal bis zu 200.000 Euro kosten können. Gefertigt werden die High-End-Geräte in Handarbeit am Standort in der Spardorfer Straße. Von Erlangen aus finden sie Kunden in aller Welt. Mit rund 60 Mitarbeitenden hat sich das Familienunternehmen zu einer sehr erfolgreichen, weltweit führenden Schmiede von Premium-Audiogeräten entwickelt. Der Unternehmenserfolg lässt sogar über eine Standorterweiterung nachdenken.

20. Todestag von Justine Elsner

Zum 20. Mal jährt sich am Samstag, 1. Juni, der Todestag von Justine Elsner, der 1926 geborenen Ehefrau des Eltersdorfer Unternehmers Max Elsner – beide starben 2004.

Max Elsner baute nach dem Zweiten Weltkrieg in Eltersdorf ein Unternehmen auf, das sich auf Kunststoff-Spritzgusstechnik spezialisierte. Nach der beruflichen Tätigkeit widmete sich das Ehepaar mit ihrer 1995 gegründeten Stiftung dem Sport und der Unterstützung alter und hilfsbedürftiger Menschen. Im Jahr 2003 wurde der Stiftungszweck erweitert, die Elsner Stiftung hat seitdem ein breites, am Gemeinwohl orientiertes Betätigungsfeld. Rund drei Millionen Euro schüttete die Stiftung bereits aus.

Das Unternehmerehepaar ermöglichte die Herausgabe des Erlanger Stadtlexikons zum 1.000. Stadtgeburtstag (2002). In ihrem Testament bedachten die Elsners die Stadt Erlangen mit einem Vermächtnis von 1,5 Millionen Euro, das der damalige Oberbürgermeister Siegfried Balleis für Sanierungsprojekte von Schulen frei einsetzen konnte. Die ehemalige Grundschule von Max Elsner in Bruck profitierte von dieser großzügigen Zuwendung und trägt seitdem auch den Namen des Ehepaars.

Stadt Erlangen lobt den Baukulturpreis aus

Die Stadt Erlangen lobt den Baukulturpreis 2024 aus: Als Spiegel der politischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Geschichte prägen die Bauwerke das Erscheinungsbild und Image einer Stadt und wirken identitätsstiftend. Mit dem Baukulturpreis sollen beispielhafte Lösungen von Bauaufgaben mit Mitteln zeitgenössischer Architektur prämiert werden, die sich nicht nur durch ästhetische, sondern auch durch ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit auszeichnen. Gesucht werden die besten Bauten im Stadtgebiet der letzten zwei Jahre. Der Aufruf ergeht an alle Architektinnen und Architekten sowie Bauherren. Einreichungsfrist ist der 12. September.

Neben der Bewahrung des baukulturellen Erbes ist es daher vordringliche Aufgabe einer Stadt, das Bewusstsein der Öffentlichkeit auch auf qualitätvolle neue, zeitgenössische Architektur zu richten, die sich in den gewachsenen Kontext einfügt bzw. ihn neu interpretiert oder akzentuiert. Der Baukulturpreis kann für ein Bauwerk (Neubau, Umbau, Ausbau), eine Gebäudegruppe oder eine städtebauliche bzw. freiräumliche Anlage vergeben werden. Zudem ist jede Gebäudeart und -nutzung zugelassen.

Es sollen Bauwerke ausgezeichnet werden, die sich in besonderem Maße bezüglich ihrer städtebaulichen Einfügung sowie aus ökologischer Sicht, architektonischen und freiräumlicher Gestaltung und aus Sicht des Klimaschutzes verdient gemacht haben und auch durch eine besondere Standortgerechtigkeit überzeugen.

Teilnahmeberechtigt sind Bauherrn, Architekten und Stadtplaner sowie Landschaftsarchitekten eines Vorhabens. Die Bewerberinnen und Bewerber können auch als Arbeitsgemeinschaft auftreten und sich gemeinsam bewerben. Teilnahmeberechtigt sind Architekten mit ihren privaten oder öffentlichen Bauherrn. Die Bauherrn werden von den Architekten über die Auslobung informiert. Eine Teilnahme ohne Zustimmung der Bauherrn ist nicht möglich.

Zum Auszeichnungsverfahren sind Bauten zugelassen, die im Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2023 fertig gestellt wurden. Sie müssen sich im Erlanger Stadtgebiet befinden.

Ein 14-köpfiges Preisgericht entscheidet. Es setzt sich zusammen aus den Mitgliedern des Baukunstbeirates, der Stadtverwaltung, einem Mitglied jeder Stadtratsfraktion, einem Architekturkritiker und einer Erlanger Persönlichkeit des öffentlichen Lebens.

Der Baukulturpreis Erlangen ist undotiert. Die Preisträger erhalten eine Urkunde und eine Plakette zur Anbringung an das ausgezeichnete Bauwerk. Alle Beiträge werden öffentlich ausgestellt und in einem Katalog dokumentiert. Die Verleihung der Preise erfolgt im Rahmen eines Festaktes im Herbst.

Videoüberwachung durch Unternehmen und Privatpersonen

Videoüberwachungen durch nicht-öffentliche Betreiber werden oftmals der Polizei oder auch der Stadt angezeigt. Dabei handelt es sich um einen möglichen Datenschutzverstoß, der in den Aufgabenbereich des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht fällt. Dessen Aufgabe ist es, Verstöße festzustellen und Abhilfe- oder Sanktionsmaßnahmen zu ergreifen.

In einem Informationsblatt informiert das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht über das Thema Videoüberwachung durch Unternehmen und Privatpersonen. Der Flyer zeigt den direkten Weg auf. Er ist im Internet unter https://www.lda.bayern.de/de/thema_videoueberwachung.html abrufbar. Beschwerden können auch online eingereicht werden unter https://www.lda.bayern.de/de/beschwerde.html.

Für alle Fragen rund um den Datenschutz, die die Stadt Erlangen betreffen, gibt es weitere Informationen im Internet unter www.erlangen.de/datenschutz.

Einschränkungen auf der Äußeren Tennenloher Straße

Auf der Äußeren Tennenloher Straße (gegenüber Bunsenstraße) kommt es von Mittwoch, 5. Juni, bis voraussichtlich Freitag, 21. Juni, zu starken Einschränkungen. Wie das Referat für Planen und Bauen der Stadtverwaltung mitteilt, finden dort ein Kanalanstich sowie Hausanschlüsse statt. Der Verkehr wird per Baustellenampel geregelt.

Einschränkungen und Sperrungen Am Europakanal/Dorfstraße

Aufgrund von Bauarbeiten an der Kreuzung Am Europakanal/Dorfstraße in Büchenbach kommt es von Montag, 3. Juni, bis Freitag, 14. Juni, zu Einschränkungen und teilweise Vollsperrungen. Die Einfahrt zur Dorfstraße ist dabei von Montag, 10. Juni, bis voraussichtlich Freitag, 14. Juni, gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.

Wie das Referat für Planen und Bauen der Stadt mitteilt, dienen die Baumaßnahmen der Schaffung einer „Umweltspur“ für Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Busse. Im Zuge dieser Maßnahme wird die Kreuzung Dorfstraße/Am Europakanal/Kapellensteg/Frauenauracher Straße fahrradfreundlich ausgebaut. Weitere Informationen im Internet unter www.erlangen.de/verkehr.

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