Spielberichte der SG Burk/Schlaifhausen/Leutenbach vom Wochenende

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Spielbericht SG Burk/Schlaifhausen/Leutenbach 2 – Atletico Erlangen 7:1 (4:1)

Verdienter Heimerfolg

Nach wochenlanger Pause für die zweite Mannschaft der SG Burk, startete man unter der Woche endlich mal wieder mit einem Heimspiel. Im Flex-Betrieb gelang zunächst ein holpriger Start, ehe man sich in Fahrt spielte und am Ende auch in der Höhe verdient gewinnen konnte.

Bereits nach vier Minuten lagen die Gäste durch eine schöne Einzelleistung von Barbara Spyra vorne (4.). Danach fing sich die Heimmannschaft, jedoch verteidigte Atletico leidenschaftlich und schaffte es auch, die SG weitestgehend vom eigenen Tor fernzuhalten. So hielt die Führung bis zur 22. Spielminute, ehe Andrea Zöberlein ausgleichen konnte. Kurz darauf setzte sich Lilly Indriago auf der rechten Außenbahn durch. Deren Flanke fand ihren Abnehmerin in Person von Anja Bielz, die zur Führung einschieben konnte (24.). Wenige Minuten später tankte sich Lena Harrer durch das Mittelfeld und vollendete anschließend trocken ins lange Eck (32.). Den Pausenstand markierte wiederum Bielz auf Vorarbeit von Zöberlein. Nach der Halbzeitunterbrechung ein unverändertes Bild. Atletico beschränkte sich meist auf die Abwehrarbeit, während die SG einen Gang zurückschaltete. Trotzdem klingelte es noch dreimal im Kasten der Erlangerinnen, wobei Zöberlein alle Tore und damit einen Hattrick erzielen konnte (55., 65., 70.).

SG Burk/Schlaifhausen/Leutenbach – SG Rügland/Flachslanden 3:0 (1:0)

Heimsieg

Nachdem die SG fünfmal auswärts ran musste, stand endlich wieder ein Heimspiel auf dem Programm. Dabei konnte man bei ungemütlichen Wetterbedingungen kein besonderes Spiel sehen. Trotzdem hatte die SG über 90 Minuten die Spielkontrolle und siegte am Ende auch in der Höhe verdient mit 3:0.

Gleich mit dem ersten Angriff wurde es gefährlich für die SG, als ein Querpass von Selina Pelch auf Natascha Porzelt gerade noch geblockt werden konnte (1.). Danach verflachte das Spielgeschehen zunehmend. Sophia Huberth (10.) und Pelch (21.) verpassten die Führung für ihr Team. So dauerte es bis zur 41. Minute, als eine Ecke von Porzelt von einer Abwehrspielerin nur ins eigene Gehäuse geklärt werden konnte. Dies bedeutete gleichzeitig den Pausenstand.

Danach nahm sich die SG vor, vor allem im letzten Drittel entschlossener zu agieren und sich damit mehr Torgelegenheiten zu erarbeiten. Dies gelang auf dem schweren Geläuf und gegen tiefstehende Gegner zwar besser als in Halbzeit eins, jedoch nicht zu Hundert Prozent zufriedenstellend. Nach einer guten halben Stunde konnte Selina Pelch dann die beruhigende 2:0-Führung erzielen (76.). Den Schlusspunkt setzte Natascha Porzelt, mit einem Schuss aus 13 Metern (88.).

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