Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 14.05.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Dank offe­nem Fens­ter, hat­ten Unbe­kann­te leich­tes Spiel

BAM­BERG. Zwi­schen Sams­tag­abend und Sonn­tag­früh ent­wen­de­ten Unbe­kann­te aus einem in der Greif­fen­berg­stra­ße abge­stell­ten schwar­zen BMW meh­re­re Gegen­stän­de. Weil das hin­te­re Fens­ter des Fahr­zeugs ver­se­hent­lich nicht geschlos­sen wur­de, hat­ten die Täter leich­tes Spiel in das Fahr­zeug zu gelan­gen. Ent­wen­det wur­den neben Tank­kar­ten und dem Fahr­zeug­schein auch zwei Son­nen­bril­len. Der Ent­wen­dungs­scha­den beläuft sich auf ca. 240 Euro.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Rad­fah­rer ver­ur­sacht Scha­den und flieht

BAM­BERG. Sonn­tag­nach­mit­tag konn­te ein Fahr­rad­fah­rer im Zweid­ler­weg dabei beob­ach­tet wer­den, wie er gegen einen dort abge­stell­ten roten Dacia fuhr. Dabei beschä­dig­te er das lin­ke Rück­licht und ver­ur­sach­te einen Scha­den in Höhe von ca. 500 Euro. Ohne sich, um den ent­stan­de­nen Scha­den zu küm­mern, fuhr er weiter.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Die Autos blie­ben stehen

BAM­BERG. Sonn­tag­früh gegen 1:35 Uhr wur­de in der Hafen­stra­ße ein 50-Jäh­ri­ger, wel­cher dort mit sei­nem Klein­kraft­rad unter­wegs war, von einer Poli­zei­strei­fe kon­trol­liert. Ein bei ihm durch­ge­führ­ter Alko­hol­test ergab 0,54 Pro­mil­le. Die Wei­ter­fahrt wur­de ihm untersagt.

BAM­BERG. Weil am Mon­tag­früh ein 44-Jäh­ri­ger in der Schwein­fur­ter Stra­ße ein Stopp­schild miss­ach­te­te, wur­de er von einer hin­ter ihm fah­ren­den Poli­zei­strei­fe ange­hal­ten und kon­trol­liert. Da er sich kaum auf den Bei­nen hal­ten konn­te und er vor Ort kei­nen Dro­gen­test durch­füh­ren konn­te, wur­de bei ihm eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. In sei­nem Fahr­zeug fan­den die Poli­zei­be­am­ten außer­dem 200 g Can­na­bis. Sein Opel blieb ste­hen, die Dro­gen wur­den beschlagnahmt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

SONS­TI­GES

MEM­MELS­DORF. Die Feu­er­weh­ren aus Mem­mels­dorf und Wei­chen­dorf mit 60 Ein­satz­kräf­ten rück­ten am Sonn­tag­nach­mit­tag aus. Vor­aus­ge­gan­gen war ein Rauch­mel­deralarm in einem Anwe­sen in der Berg­stra­ße. Beim Betre­ten des Hau­ses wur­de fest­ge­stellt, dass der 82-jäh­ri­ge Bewoh­ner Essen auf dem Herd ver­ges­sen hat­te. Glück­li­cher­wei­se blieb der Seni­or unverletzt.

RAT­TELS­DORF. Eben­falls ein Rauch­mel­der lös­te am Sonn­tag­nach­mit­tag einen Feu­er­wehr­ein­satz am Ebin­ger Markt­platz aus. Die ört­li­che Feu­er­wehr muss­te sich gewalt­sam Zutritt zur Woh­nung ver­schaf­fen, da der 51-jäh­ri­ge Bewoh­ner nicht öff­ne­te. Er hat­te sich schla­fen gelegt und sein auf dem ein­ge­schal­te­ten Herd zube­rei­te­tes Essen vergessen.

Gar­ten­hüt­te abge­brannt – Ursa­che unklar

HIRSCHAID, LKR. BAM­BERG. Am Frei­tag kam es in Hirschaid zum Voll­brand einer Gar­ten­hüt­te. Die Bam­ber­ger Kri­po ermit­telt zur unkla­ren Brandursache.

Als Zeu­gen am Frei­tag­abend, gegen 22 Uhr, die Flam­men bemerk­ten, stand die Gar­ten­hüt­te in der Pickels­gas­se bereits in Voll­brand. Von dem Holz­häus­chen blieb nichts mehr übrig. Zum Glück wur­de das angren­zen­de Wohn­haus nur leicht ange­sengt, sodass auf dem Grund­stück ein Gesamt­scha­den von rund 1.000 Euro ent­stand, am Nach­bar­an­we­sen von etwa 4.000 Euro. Einen Auto­an­hän­ger konn­ten Zeu­gen noch leicht beschä­digt aus dem Gefah­ren­be­reich schie­ben. Die Brand­ur­sa­che ist unklar, wes­halb die Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men hat.

Wer Hin­wei­se zur Ursa­che oder der Ent­ste­hung des Bran­des machen kann, mel­det sich bit­te unter der Tel.-Nr. 0951/9129–491.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Auto über­schlägt sich bei Verkehrsunfall

BAY­REUTH. Ver­kehrs­un­fall mit einem über­schla­ge­nem Pkw, zwei Per­so­nen leicht verletzt.

Am Sonn­tag den 12.05.24 kam es gegen 18:00 Uhr im Kreu­zungs­be­reich der Leib­niz­stra­ße/Ro­bert-Koch-Str. zu einem spek­ta­ku­lä­ren Ver­kehrs­un­fall. Eine 44 Jah­re alte Fahr­zeug­len­ke­rin aus Münch­berg über­sah an der Kreu­zung Leib­niz­stra­ße/Ro­bert-Koch-Stra­ße den vor­fahrts­be­rech­tig­ten Pkw einer 69jährigen Bay­reu­the­rin. Durch den Auf­prall über­schlug sich der Pkw und blieb auf dem Dach lie­gen. Durch die ein­ge­setz­te Feu­er­wehr wur­den die Bay­reu­the­rin und ihr Bei­fah­rer befreit. Bei­de erlit­ten durch den Unfall leich­te Ver­let­zun­gen. Bei­de ver­un­fall­ten Pkw wur­den durch einen Abschlepp­dienst von der Unfall­stel­le ent­fernt. Die Höhe des Sach­scha­dens lässt sich aktu­ell nicht bezif­fern. Die Unfall­ver­ur­sa­che­rin erwar­tet nun ein Straf­ver­fah­ren wegen fahr­läs­si­ger Kör­per­ver­let­zung bei einem Ver­kehrs­un­fall und ein Bußgeldverfahren.

Mit Alko­hol auf dem Scoo­ter unterwegs

BAY­REUTH. E‑S­coo­ter-Fah­rer mit über einem Pro­mil­le festgestellt.

Am Sams­tag in den frü­hen Mor­gen­stun­den wur­de im Bereich des Sen­del­bachs, ein 25 Jah­re alter in Bay­reuth leben­der Mann, durch Beam­te der PI Bay­reuth-Stadt einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Der jun­ge Mann war mit sei­nem E‑Scooter unter­wegs. Durch die Beam­ten wur­de bei der Kon­trol­le deut­li­cher Alko­hol­ge­ruch wahr­ge­nom­men. Ein frei­wil­li­ger Alko­test ergab eine Atem­al­ko­hol­kon­zen­tra­ti­on von 1,18 Pro­mil­le, es folg­te eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Bay­reuth. Nach Rück­spra­che mit der Staats­an­walt­schaft Bay­reuth ord­ne­te die­se die Beschlag­nah­me des Füh­rer­scheins des Alko­hol­sün­ders an. Wei­ter­hin erwar­tet den Fah­rer eine Anzei­ge wegen Trun­ken­heit im Straßenverkehr.

Ver­kehrs­sün­der nach Mari­hua­na­kon­sum unterwegs

BAY­REUTH. Beam­te der Zen­tra­len Ein­satz­diens­te bean­stan­de­ten am Wochen­en­de Ver­kehrs­teil­neh­mer, wel­che unter Dro­gen­ein­fluss am Stra­ßen­ver­kehr teil­ge­nom­men haben.

In der Sams­tag­nacht wur­de im Innen­stadt­be­reich ein 28 – Jäh­ri­ger E‑Scooter fest­ge­stellt, wel­cher mit abge­lau­fe­nem Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen unter­wegs war. Bei der anschlie­ßen­den Kon­trol­le stell­ten dann die Beam­ten zudem deut­li­che Anzei­chen von Mari­hua­na­kon­sum fest. Dies bestä­tig­te sich, als der Urin­test posi­tiv auf Can­na­bis ver­lief. Der Fah­rer muss nun mit einer Straf­an­zei­ge nach dem Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz und einem ein­mo­na­ti­gem Fahr­ver­bot rechnen.

Etwas spä­ter in der Sams­tag­nacht bewie­sen die Beam­ten erneut ein gutes Gespür, als die Kon­trol­le eines 20 – Jäh­ri­gen Bay­reu­thers posi­tiv ver­lief. Der jun­ge Mann war mit sei­nem Auto im Indus­trie­ge­biet unter­wegs und wur­de bei der Kon­trol­le bean­stan­det. Hier stell­ten die Beam­ten eben­falls Merk­ma­le von Mari­hua­na­kon­sum fest. Der vor Ort durch­ge­führ­te Dro­gen­urin­test bestä­tig­te dies. Auch ihn erwar­tet nun ein ein­mo­na­ti­ges Fahrverbot.

Bei­de Män­ner muss­ten eine Blut­ent­nah­me über sich erge­hen las­sen und ihre Fahr­zeu­ge ste­hen las­sen. Anschlie­ßend konn­ten sie den Heim­weg zu Fuß antreten.

Ver­such Crys­tal vor der Poli­zei zu ver­ste­cken geht schief

SPEI­CHERS­DORF. In der Frei­tag­nacht stell­ten Beam­te der Zen­tra­len Ein­satz­diens­te bei der Kon­trol­le eines Fahr­rad­fah­rers Crys­tal sicher.

Gegen Frei­tag­mit­ter­nacht wur­de ein 28 – Jäh­ri­ger Spei­chers­dor­fer kon­trol­liert. Bereits zu Beginn der Kon­trol­le waren Anzei­chen von Dro­gen­kon­sum fest­zu­stel­len. Der Fahr­rad­fah­rer zeig­te den Beam­ten zunächst 6 Gramm Mari­hua­na frei­wil­lig vor. Straf­recht­lich war dies nicht zu bean­stan­den, bestä­tig­te aber den Ver­dacht, dass der jun­ge Mann Dro­gen kon­su­miert haben könn­te. Im Rah­men der wei­te­ren Kon­trol­le wur­de die Ver­hal­tens­wei­se immer merk­wür­di­ger und auf­fäl­li­ger. Bei der dar­auf­hin durch­ge­führ­ten Durch­su­chung stell­te sich schließ­lich der Grund dafür her­aus, der Mann ver­such­te wäh­rend der Poli­zei­maß­nah­me eine klei­ne­re Men­ge Crys­tal an einem nahe­ge­le­ge­nen Gar­ten­zaun zu ver­steck­ten. Die Beam­ten bemerk­ten aber den Täu­schungs­ver­such und stell­ten das Methampf­et­amin sicher.

Der kürz­lich aus der Jus­tiz­voll­zugs­an­stalt ent­las­se­ne Mann muss sich nun wegen eines Ver­sto­ßes gegen das Betäu­bungs­mit­tel verantworten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Alko­ho­li­sier­ten Auto­fah­rer aus dem Ver­kehr gezogen

Mis­tel­bach. Lkr. Bay­reuth. 1,2 Pro­mil­le zeig­te der Alko­test bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le in der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag an. Die Wei­ter­fahrt wur­de untersagt.

Gegen 02.15 Uhr kon­trol­lier­ten Beam­te der PI Bay­reuth-Land in Mis­tel­bach den Pkw einer 50-jäh­ri­gen Frau aus dem Land­kreis Bay­reuth. Den Beam­ten kam deut­lich wahr­nehm­ba­rer Alko­hol­ge­ruch aus dem Fahr­zeug ent­ge­gen. Die 50-jäh­ri­ge Fah­re­rin räum­te auf Vor­halt den Kon­sum von Alko­hol ein. Ein vor Ort durch­ge­führ­ter Alko­test erbrach­te einen Wert von 1,2 Promille.

Die Fah­re­rin muss­te sich einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen. Das Fahr­zeug wur­de vor Ort ste­hen gelas­sen. Den Füh­rer­schein stell­ten die Beam­ten sicher.

Gegen die 50-jäh­ri­ge wird nun wegen des Ver­dachts der Trun­ken­heit im Ver­kehr ermit­telt. Neben einem Straf­ver­fah­ren muss die Frau auch mit einem län­ge­ren Füh­rer­schein­ent­zug rechnen.

Navi führt Ham­bur­ger bis zum Gip­fel des Ochsenkopfes

Bischofs­grün, Lkr. Bay­reuth. Ein nicht rich­tig ein­ge­stell­tes Navi führ­te einen Ham­bur­ger Auto­fah­rer bis zum Gip­fel des Ochsenkopfes.

Bereits am Frei­tag gegen Mit­tag führ­te das schlech­te Gewis­sen einen 42-jäh­ri­gen Ham­bur­ger zu einer Poli­zei­dienst­stel­le um sich selbst zu „STEL­LEN“.

Dem­nach woll­te der Nord­deut­sche den Och­sen­kopf besu­chen und stell­te dem­entspre­chend sein Navi ein. Aller­dings dürf­te er nicht den Park­platz an der Tal­sta­ti­on, son­dern den Park­platz am Gip­fel „ange­wählt“ haben, so dass ihn die Navi­ga­ti­on bis zum Gip­fel des Och­sen­kop­fes führ­te. Dort ange­kom­men staun­te er nicht schlecht, weil kei­ne wei­te­ren Autos vor Ort waren. Am Gip­fel nahm er sodann mit dem Lift­be­trei­ber Kon­takt auf, ent­schul­dig­te sich und fuhr sogleich wie­der ins Tal an den rich­ti­gen Park­platz. Den Vor­fall mel­de­te er sodann bei der Poli­zei in Wun­sie­del und „zeig­te sich selbst an“. Die Ord­nungs­hü­ter zeig­ten sich in die­sem Fall gnä­dig und ver­warn­ten den Ham­bur­ger nur münd­lich. Die­ser wird sich in Zukunft wohl nicht immer auf sein Navi verlassen.

Ver­such Crys­tal vor der Poli­zei zu ver­ste­cken geht schief

SPEI­CHERS­DORF. In der Frei­tag­nacht stell­ten Beam­te der Zen­tra­len Ein­satz­diens­te bei der Kon­trol­le eines Fahr­rad­fah­rers Crys­tal sicher.

Gegen Frei­tag­mit­ter­nacht wur­de ein 28 – Jäh­ri­ger Spei­chers­dor­fer kon­trol­liert. Bereits zu Beginn der Kon­trol­le waren Anzei­chen von Dro­gen­kon­sum fest­zu­stel­len. Der Fahr­rad­fah­rer zeig­te den Beam­ten zunächst 6 Gramm Mari­hua­na frei­wil­lig vor. Straf­recht­lich war dies nicht zu bean­stan­den, bestä­tig­te aber den Ver­dacht, dass der jun­ge Mann Dro­gen kon­su­miert haben könn­te. Im Rah­men der wei­te­ren Kon­trol­le wur­de die Ver­hal­tens­wei­se immer merk­wür­di­ger und auf­fäl­li­ger. Bei der dar­auf­hin durch­ge­führ­ten Durch­su­chung stell­te sich schließ­lich der Grund dafür her­aus; der Mann ver­such­te wäh­rend der Poli­zei­maß­nah­me eine klei­ne­re Men­ge Crys­tal an einem nahe­ge­le­ge­nen Gar­ten­zaun zu ver­ste­cken. Die Beam­ten bemerk­ten aber den Täu­schungs­ver­such und stell­ten das Metham­phet­amin sicher.

Der kürz­lich aus der Jus­tiz­voll­zugs­an­stalt ent­las­se­ne Mann muss sich nun wegen eines Ver­sto­ßes gegen das Betäu­bungs­mit­tel verantworten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Fahrt ohne Versicherungsschutz

Kirch­eh­ren­bach. Am Sonn­tag­abend befuhr eine Jugend­li­che die Kreis­stra­ße in Kirch­eh­ren­bach mit einem E‑Scooter, obwohl an die­sem kein gül­ti­ges Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen ange­bracht war. Das Mäd­chen wur­de belehrt und die Wei­ter­fahrt mit ihrem E‑Scooter wur­de untersagt.

Wei­te­rer Dieb­stahl aus Lagerhalle

Grä­fen­berg. Bereits in der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag kam es zu einem Dieb­stahl aus einer Lager­hal­le eines land­wirt­schaft­li­chen Betriebs. Nach­dem eine benach­bar­te Fami­lie hier­von erfah­ren hat­te, kon­trol­lier­te die­se ihre Lager­hal­le eben­falls und muss­te fest­stel­len, dass es auch hier zu Dieb­stäh­len gekom­men war. Nach­dem aus der Hal­le ein Hoch­druck­rei­ni­ger sowie eine Motor­sen­se ent­wen­det wur­den, ver­schaff­ten sich die unbe­kann­ten Täter Zutritt zu einer wei­te­ren Hal­le, aus der dann noch zwei Motor­rä­der, Alu­fel­gen sowie zwei Kfz-Dia­gno­se­ge­rä­te ent­wen­det wur­den. Der Ent­wen­dungs­scha­den beläuft sich auf ca. 7.500 EUR.

Trun­ken­heit im Verkehr

Grä­fen­berg. Ein 50-jäh­ri­ger befuhr mit sei­nem Pkw VW-Polo die Egloff­stei­ner Stra­ße, wur­de dort aus dem flie­ßen­den Ver­kehr ange­hal­ten und einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Im Fahr­zeug konn­ten die Beam­ten Bier­fla­schen fest­stel­len, zudem war Alko­hol­ge­ruch wahr­nehm­bar. Ein frei­wil­li­ger Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von 1,92 Pro­mil­le. Auf­grund der abso­lu­ten Fahr­un­tüch­tig­keit des Man­nes wur­de des­sen Füh­rer­schein sicher­ge­stellt und die Wei­ter­fahrt unter­sagt. Zudem wird gegen den Fahr­zeug­füh­rer wegen des Ver­dachts der Straf­tat „Trun­ken­heit im Ver­kehr“ ermittelt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Dieb­stäh­le

Forch­heim. Am Sonn­tag­mor­gen zwi­schen 02:00 Uhr und 09:00 Uhr wur­de an einem gepark­ten Klein­trans­por­ter am Hal­ben Weg in Forch­heim die Sei­ten­pla­ne auf­ge­schlitzt. Anschlie­ßend wur­den vier Git­ter­bo­xen mit einer Grö­ße von 100 x 150 cm ent­wen­det. Der Wert wird auf ca. 1000 EUR geschätzt. Der Scha­den an der Pla­ne liegt bei unge­fähr 200 EUR.

Hin­wei­se nimmt die Poli­zei Forch­heim unter Tel. 09191/7090–0 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels mit PSt Bad Staffelstein

Ein­bruch in Büro­ge­bäu­de – Zeugenaufruf

LICH­TEN­FELS. Unbe­kann­te ver­schaff­ten sich in der Nacht von 6. auf 7. Mai 2024 Zutritt zu einem Büro­ge­bäu­de am Markt­platz und ent­wen­de­ten Bar­geld. Die Kri­po Coburg ermittelt.

Ein Mit­ar­bei­ter bemerk­te am Mor­gen des 7. Mai die Beschä­di­gun­gen an der Büro­tür und ver­stän­dig­te die Lich­ten­fel­ser Poli­zei. Die Beam­ten stell­ten vor Ort fest, dass sich Unbe­kann­te über Nacht Zutritt zum Büro­an­we­sen ver­schaff­ten. Im Inne­ren ent­wen­de­ten sie Bar­geld im nied­ri­gen vier­stel­li­gen Bereich. Zudem ver­ur­sach­ten die Unbe­kann­ten einen Sach­scha­den von meh­re­ren hun­dert Euro. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg über­nahm die Ermitt­lun­gen und bit­tet um Hin­wei­se aus der Bevölkerung.

Wer hat im Zeit­raum von Mon­tag, 6. Mai, 16:50 Uhr, bis Diens­tag, 7. Mai, 6:30 Uhr, Wahr­neh­mun­gen am Markt­platz in Lich­ten­fels im Bereich des obe­ren Stadt­turms gemacht, die im Zusam­men­hang mit dem Fall ste­hen können?

Hin­wei­se nimmt die Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg unter 09561/645–0 entgegen.

Warn­schild beschä­digt – Zeugenaufruf

LICH­TEN­FELS. In der Zeit von 01.05.2024, 00:00 Uhr bis 12.05.2024, 11:30 wur­de am Fluss­bad Unter­wal­len­stadt von bis­lang unbe­kann­ten Tätern ein Warn­schild ver­bo­gen. Wer kann hier­zu Anga­ben machen? Hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels unter der Tel.-Nr. 09571/95200 entgegen.

Hand­fes­ter Streit bei Fußballspiel

RED­WITZ A. D. RODACH/ LKR. LICH­TEN­FELS. Zu einem hand­fes­ten Streit kam es am 12.05.2024 gegen 13:15 Uhr auf einem Sport­platz in Red­witz. Ein 57-jäh­ri­ger Mann geriet mit einem 51-Jäh­ri­gen zunächst in einen ver­ba­len Streit, wel­cher sich im wei­te­ren Ver­lauf zu einer kör­per­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung ent­wi­ckel­te. Der 57-Jäh­ri­ge schlug den 51-Jäh­ri­gen unver­mit­telt mit der Hand ins Gesicht, wor­auf­hin ein 20-jäh­ri­ger Mann hin­zu­eil­te und mit dem Fuß gegen den 57-Jäh­ri­gen trat. Ein wei­te­re Aus­ein­an­der­set­zung konn­te durch her­um­ste­hen­de Zuschau­er unter­bun­den wer­den, bevor die Situa­ti­on wei­ter zu eska­lie­ren droh­te. Der genaue Tat­her­gang wird der­zeit noch von Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels ermittelt.

Zwei Ver­letz­te durch Sturz von Fahrrad

Gleich zwei Per­so­nen stürz­ten am Sonn­tag von ihren Fahrrädern.

In Alten­kunst­adt fuhr am Sonn­tag­nach­mit­tag ein 84-Jäh­ri­ger über einen Bord­stein, fiel anschlie­ßend über den Len­ker und erlitt hier­durch Schürf­wun­den. Der Mann wur­de leicht ver­letzt zur wei­te­ren Behand­lung ins Kli­ni­kum verbracht.

In Weis­main befuhr am Sonn­tag­mit­tag eine 58-jäh­ri­ge Frau die Bai­er­s­dor­fer Stra­ße in Fahrt­rich­tung Bai­er­s­dorf. Kurz vor dem Orts­aus­gang stürz­te sie aus bis­lang unkla­rer Ursa­che von ihrem Pedelec und prall­te mit dem Kopf auf der Fahr­bahn auf. Sie muss­te schwer­ver­letzt ins Kli­ni­kum Lich­ten­fels gebracht werden.

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