Bamberg Baskets gelingt der Sprung in die Play-Ins leider nicht mehr

symbolbild basketball

Die Chance für die Bamberg Baskets, am letzten Spieltag der Saison in der easyCredit Basketball Bundesliga doch noch auf Rang zehn und damit in die Play-Ins vorzustoßen, war gering. Neben einem eigenen Erfolg in Oldenburg wären zeitgleich auch Niederlagen der Hamburger und Braunschweiger hierfür vonnöten gewesen. Da die Veolia Towers Hamburg jedoch ihr Heimspiel gegen Göttingen gewannen und so aus eigener Kraft den Einzug in die Play-Ins klarmachten, war der Ausgang des Spiels der Bamberg Baskets in Oldenburg in dieser Hinsicht ohne Bedeutung.

In der mit 6.200 Zuschauern ausverkauften EWE Arena unterlagen die Bamberger am Sonntagnachmittag den EWE Baskets Oldenburg mit 84:107 (44:46). Mit der exakt gleichen Anzahl an Siegen wie auch in der Vorsaison beenden die Baskets die Spielzeit auf dem elften Tabellenplatz. Zach Copeland (21) und Adrian Nelson (19) waren die erfolgreichsten Scorer der Bamberger. Bei den Donnervögeln brachte es Brekkott Chapman auf 25 Zähler. Für Filip Stanić war es das 150. Bundesligaspiel seiner Karriere.

Filip Stanić:

„Natürlich tut es weh und es ist nicht schön, hier mit 20 Punkten verloren zu haben. Vor allem die zweite Halbzeit war heute nicht gut. Bis zur Pause waren wir noch gut dabei, aber dann haben wir gespielt, wie wir eben nicht spielen sollen. Schade, dass es nicht mehr gereicht hat. Jeder wird jetzt erst einmal ein paar Wochen versuchen den Kopf vom Basketball freizubekommen. Danach geht dann aber auch schon wieder die Vorbereitung auf die neue Saison los.“