Bamberg Baskets erwarten den amtierenden Deutschen Meister

symbolbild basketball

Am 17. Spieltag in der easyCredit Basketball Bundesliga begrüßen die Bamberg Baskets an diesem Freitag den amtierenden Deutschen Meister in der BROSE ARENA. Bei diesem Duell kommt es zum Wiedersehen mit Anton Gavel. Der Head Coach der Gäste, der die Ulmer in seinem ersten Jahr als BBL-Coach in der Vorsaison zur Meisterschaft geführt hatte, spielte zwischen 2009 und 2014 für Bambergs Bundesliga Basketballer und konnte in dieser Zeit vier Meisterschaften und drei Pokalsiege miterringen.

Sprungball zum Spiel zwischen den Bamberg Baskets und ratiopharm ulm ist am Freitag um 20:00 Uhr. DYN überträgt live ab 19:45 Uhr.

Rund um das Spiel wartet unter dem Titel „Basketball meets Handwerk“ im Foyer der BROSE ARENA eine Handwerksmesse auf alle Besucher. Dabei laden die Betriebe aus dem Bamberg Baskets Club der Handwerker rund 700 geladene Schülerinnen und Schüler sowie auch alle anderen Interessierten ein, sich vor Ort zu informieren und etwas auszuprobieren.

Tickets für das Heimspiel gegen Ulm sind online, an der Abendkasse oder auch im Freak City Store (hat am Freitag bis 20:00 Uhr geöffnet) noch zu bekommen.

Patrick Heckmann:

„Es ist für mich schon ein wenig etwas Besonderes, denn mit Thommy, Nico und Tyrone kenne ich ja doch noch den ein oder anderen aus meiner Zeit in Ulm und Anton kenne ich logischerweise sogar noch etwas länger.

Ulm ist eine sehr gefährliche Mannschaft, die das beste Offensivrating in der gesamten Liga hat. Von daher müssen wir extrem gut verteidigen und uns auf ihre Stärken vorbereiten und einstellen. Mit Williams haben sie ein Center im Team, der sehr gut passen kann und mit Nunez einen Point Guard, der es versteht, seine Mitspieler sehr gut in Szene zu setzen. Es wird wichtig sein, das Tempo des Spiels zu kontrollieren und gut auf den Ball aufzupassen. Wir müssen es wieder schaffen, mit viel Energie zu spielen. Dabei können uns unsere Fans natürlich helfen. So wie beim Spiel gegen ALBA brauchen wir sie im Rücken. Das hat unheimlich viel Spaß gemacht.“