Risikoschwangerschaften und Frühchen werden auch in 2024 uneingeschränkt im REGIOMED Klinikum Coburg versorgt
REGIOMED und Kassenverbände haben sich auf die Fortsetzung der Versorgung kleiner Frühgeborener im Klinikum Coburg geeinigt.
Eine höchst erfreuliche Mitteilung kam heute von den Kassenverbänden. Um den medizinischen Versorgungsbedarf in der Region gerecht zu werden und stabil zu halten, kam die Freigabe, das das Perinatalzentrum Level 1, Frühchen unter 1250 Gramm, uneingeschränkt in 2024 versorgt werden dürfen.
Damit ist eine spezialisierte intensivmedizinische Versorgung der Neugeborenen, wenn es absehbar ist, im REGIOMED Klinikum Coburg sichergestellt. Auch Risikoschwangerschaften sind in Coburg in medizinisch besten Händen. Als Risikoschwangerschaft wird eine Schwangerschaft bezeichnet, bei denen aufgrund einer besonderen Vorgeschichte oder eines auffälligen Befundes ein erhöhtes Risiko für Leben und Gesundheit der werdenden Mutter oder des Kindes besteht.
Das weitere Verfahren, Erstellung eines Gutachtens, kann demnach wie mit dem Ministerium vereinbart, koordiniert umgesetzt werden. Das ist wichtig zum Erhalt des Level-1-Zentrums in Coburg über 2024 hinaus und für eine langfristige Absicherung der medizinischen Versorgung.
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