Neustadter Dietz GmbH steht zum Umweltpakt Bayern
Nachhaltigkeit fest verankert
Für die Dietz GmbH in Neustadt b. Coburg sind Aktivitäten wie die Teilnahme am Umweltpakt Bayern eine Selbstverständlichkeit. „Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist in unserem Unternehmen fest verankert“, sagte Geschäftsführer Matthias Dietz, als ihm Landrat Sebastian Straubel im Namen der Bayerischen Staatsregierung die Urkunde als Partner im Umweltpakt Bayern überreichte.
Sebastian Straubel ging dabei noch einmal auf das zentrale Element des Umweltpakts ein: Mit ihrer Teilnahme bekenne sich die Dietz GmbH zum betrieblichen Umweltschutz und gehe damit auch eine Verpflichtung zu umweltverträglichem Wirtschaftswachstum ein. Damit nehme die Dietz GmbH, die sich seit Jahren auch für den Einsatz von Wasserstoff als Energieträger innerhalb des Coburger Landes stark macht, eine regionale Vorreiterrolle ein, sagte der Landrat: „Die Firma Dietz zeigt ein großartiges Engagement für die Region.“
Wenn auch das grün-blaue Logo des Umweltpakts längst nicht die einzige Auszeichnung ist, die sein Unternehmen in den vergangenen Jahren bekommen hat – für Matthias Dietz hat sie eine besondere Bedeutung: „Wir sind stolz auf diese Urkunde.“ Wie der Geschäftsführer berichtete, sei die Firma Dietz in diesem Jahr als 62. Unternehmen ins „Netzwerk Klimaschutz“ aufgenommen worden. Für Matthias Dietz ist dies „eine extrem wertvolle Auszeichnung“, die seiner Firma einen hochwertigen bundesweiten Austausch zu Fragen rund um Nachhaltigkeit und Klimaschutz ermögliche.
Neustadts Oberbürgermeister, Frank Rebhan, fand es beeindruckend, wie lange schon bei der Dietz GmbH der Schutz der Umwelt ein zentraler Teil der Firmenphilosophie ist: „Sie haben damit angefangen, als es noch gar keine Vorschriften gab.“ Einig waren sich Frank Rebhan und Matthias Dietz in der Einschätzung, dass es für deutsche Unternehmer immer schwieriger werde, Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen.
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