BDKJ-Diözesanverband Bamberg gegen rechtsextreme Tendenzen
Rechtsruck – lautstark dagegen
Der BDKJ-Diözesanverband Bamberg positioniert sich gegen rechtsextreme Tendenzen in der Politik. Bei der Diözesanversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) am 25. November 2023 auf Burg Feuerstein bei Ebermannstadt haben die Delegierten den Beschluss „Rechtsruck – lautstark dagegen“ gefasst. Warum? „Die Landtagswahlen 2023 in Bayern und Hessen haben gezeigt, dass Parteien mit rechtsextremen Ideologien deutlich an Zuwachs gewinnen“, erklärt Andreas Weick, Vorsitzender im BDKJ-Diözesanverband Bamberg. „Diese Tendenzen zeigen sich auch in den Ergebnissen der U18-Wahlen, die auch in Nordbayern einen starken Zuspruch zur AfD gezeigt haben.“ Da die Europawahl 2024 und die Bundestagswahl 2025 bevorstehen, seien dem Diözesanverband Präventionsmaßnahmen gegen Rechtsextremismus wichtig.
Das bedeutet konkret: Der Sachausschuss Politische Bildung erarbeitet Konzepte, damit Ehrenamtliche in katholischen Jugendverbänden sprachfähig gegenüber rechtsextremen Äußerungen und Ideologien werden. Die Wahlprogramme für die bevorstehenden Wahlen werden kritisch angeschaut. Insbesondere geht es darum zu überprüfen, welche Schwerpunkte der Parteien mit den Überzeugungen der katholischen Jugend- und Jugendverbandsarbeit nicht vereinbar sind. Der BDKJ-Diözesanverband hat außerdem das Ziel, mit Organisationen und Personen außerhalb der katholischen Kirche kooperieren, zum Beispiel mit Kreisjugendringen und Sportvereinen.
Weitere Informationen unter https://bdkj-bamberg.de/
Die AfD ist eine verantwortungsvolle konservative Partei (lat. „conservare“ deutsch „bewahren“)!
Zitat: „„Diese Tendenzen zeigen sich auch in den Ergebnissen der U18-Wahlen, die auch in Nordbayern einen starken Zuspruch zur AfD gezeigt haben.““
Es ist gerade der Nachwuchs, der unter einer verfehlten Politik von Links-Grün leiden muss. Die AfD hat die wichtigen politischen Positionen für die Zukunft. Es gilt vor allem, die massive Einwanderung in das deutsche Sozialsystem zu unterbinden. Unsere Situation ist dramatisch.
Joachim Datko – Physiker, Philosoph
Die fremdenfeindlichen und menschenverachtenden Einstellungen der AfD und ihrer Vertreter/innen sind ebenso wenig mit christlichen Werten vereinbar wie die realitätsferne Leugnung gravierender ökologischer Probleme (Klimawandel) und Ablehnung notwendiger Gegenmaßnahmen.
Zweifellos macht die aktuelle Bundesregierung gravierende Fehler. Ebenso unbestreitbar aber ist, daß diese zu einem wesentlichen Teil durch die Unterlassungen früherer Bundesregierungen bedingt und provoziert sind. Die verantwortungslose Politik der vergangenen Jahrzehnte, welche die Unionsparteien, die Spezialdemokraten sowie die angeblich Liberalen, ungeachtet mancher gegenteiliger Lippenbekenntnisse, im Kern fortsetzen wollen, hat einen Zeitdruck erzeugt, der leider auch kopflosen Panikaktionismus bei vielen Verantwortlichen auslöst.
Zu Ferenc:
Ich beurteile eine Partei nach ihren Vorsitzenden. Sie sind oft ein Spiegelbild der Partei.
Nehmen wir die AfD-Vorsitzende Frau Dr. Weidel. Sie war beruflich lange Zeit in China und hat in internationalen Firmen gearbeitet. Eine weltoffene Vorsitzende.
Vergleichen Sie den beruflichen Werdegang von Frau Weidel mit den Wikipedia-Einträgen von Frau Esken (SPD-Vorsitzende) und Frau Lang (Grünen-Vorsitzende).
Herr Merz (CDU) und Frau Dr. Weidel (AfD) könnten unsere Finanzen wieder auf stabile Füße stellen. Das ist für die Jugend wichtig.
Ich habe meinen Lehrern immer gut zugehört. Die AfD hat mit dem Gymnasiallehrer für Geschichte Höcke einen Fachmann für gesellschaftliche Entwicklungen. Er sieht unsere Situation aus historischer Sicht.