Kos­ten­lo­ser Online-Vor­trag über den Bam­ber­ger Totentanz

Der Tod als Philosoph. Stuck von Johann Georg Leinberger in der "Totentanzkapelle" auf dem Bamberger Michelsberg (Foto: Elfi Jemiller)
Der Tod als Philosoph. Stuck von Johann Georg Leinberger in der "Totentanzkapelle" auf dem Bamberger Michelsberg (Foto: Elfi Jemiller)

Der Geschichts­ver­ein Col­lo­qui­um His­to­ri­cum Wirs­ber­gen­se (CHW) lädt für Sonn­tag, 19. Novem­ber, 18.30 Uhr, alle Geschichts­in­ter­es­sier­ten zu einem Online-Vor­trag ein. Die Bam­ber­ger Kunst­his­to­ri­ke­rin Elfi Jemil­ler refe­riert über den Bam­ber­ger Toten­tanz, ein baro­ckes Klein­od im eins­ti­gen Bene­dik­ti­ner­klos­ter St. Michael.

Jeder­mann – jeder­zeit – über­all: Das unaus­weich­li­che Schick­sal der Sterb­lich­keit für Alte und Jun­ge, für Ver­tre­ter aller Stän­de, ja selbst für die Jah­res­zei­ten und Erd­tei­le wird dem Publi­kum durch die qua­li­tät­vol­len, bei­na­he voll­plas­ti­schen Figu­ren des Stu­cka­tors Johann Georg Lein­ber­ger (1685–1763) vor Augen geführt.

Der Vor­trag ist öffent­lich. Er ist kos­ten­frei und ohne Vor­anmel­dung zugäng­lich. Die Zugangs­da­ten sind auf der Home­page des CHW unter dem Ter­min ange­ge­ben: www​.chw​-fran​ken​.de. Dort ist auch Infor­ma­ti­on über die wei­te­re Ver­eins­ar­beit zu finden.