RathausReport der Stadt Erlangen vom 3. November 2023
Bau- und Werkausschuss tagt am Dienstag
Der Bau- und der Werkausschuss für den Entwässerungsbetrieb kommt am Dienstag, 7. November, um 16:30 Uhr zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses (1. OG) stehen die Auftragserteilung an den Gewinner für Kunst am Bau am Dechsendorfer Feuerwehrhaus, der Haushalt 2024 samt Stellenplänen und Anträgen, die Budgets und Arbeitsprogramme der Fachämter und anderes mehr.
Weitere Informationen zu Ausschüssen und Gremien gibt es im Internet unter www.ratsinfo.erlangen.de.
Sportausschuss entscheidet über Vergabe der Leistungssportmittel
Die Mitglieder des Sportausschusses des Stadtrats treffen sich am Dienstag, 7. November, um 17:00 Uhr zu ihrer nächsten öffentlichen Sitzung. Sie findet im Ratssaal des Rathauses statt. Neben dem Haushalt 2024 samt Stellenplan, Fachamtsbudget und Arbeitsprogramm des Amtes für Sport und Gesundheitsförderung, geht es auch um die Vergabe der Leistungssportmittel.
Weitere Informationen zu Ausschüssen und Gremien gibt es im Internet unter www.ratsinfo.erlangen.de.
Haushalt dominiert Kultur- und Freizeitausschuss
Der Haushalt für das kommende Jahr ist auch Schwerpunkt der nächsten Sitzung des Kultur- und Freizeitausschusses am Mittwoch, 8. November, um 16:00 Uhr, im Rathaus (1. OG, Kleiner Sitzungssaal). Außerdem geht es auch um die Ergänzung des Fördervertrags für das Kulturzentrum E-Werk GmbH, die finanzielle Situation des Erlanger Musikinstituts, die Richtlinien zur Verleihung des Kulturpreises der Stadt und anderes mehr.
Weitere Informationen zu Ausschüssen und Gremien gibt es im Internet unter www.ratsinfo.erlangen.de.
Sozial-/Gesundheitsausschuss tagt
Der Sozial- und Gesundheitsausschuss des Stadtrats tagt am Mittwoch, 8. November, um 16:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses (1. OG). Er befasst sich unter anderem mit der Neuorganisation der Abteilung Seniorenamt, dem Haushalt für das kommende Jahr, dem Arbeitsprogramm des Sozialamts für das kommende Jahr sowie der Einsatz von Stiftungsmitteln.
Weitere Informationen zu Ausschüssen und Gremien gibt es im Internet unter www.ratsinfo.erlangen.de.
Wirtschaftsplan 2024 Thema beim Jobcenter-Werkausschuss
Der Werkausschuss Erlanger Jobcenter (EJC) trifft sich am Mittwoch, 8. November, um 18:00 Uhr im Rathaus (1. OG, Ratssaal) zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung. Das Arbeitsmarktprogramm 2024 und der Wirtschaftsplan für das kommende Jahr stehen unter anderem auf der Tagesordnung.
Weitere Informationen zu Ausschüssen und Gremien gibt es im Internet unter www.ratsinfo.erlangen.de.
Frauenauracher Ortsbeirat befasst sich mit Brunnen
Der Brunnen in der Klostermühlgasse ist ein Thema in der nächsten öffentlichen Sitzung des Ortsbeirats Frauenaurach am Mittwoch, 8. November, um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum (Gaisbühlstraße 4). Außerdem geht es unter anderem um das weitere Vorgehen bei der Gestaltung der neuen Pumptrackanlage, der aktuelle Stand zum Autobahnausbau sowie die Schnellbuslinie 281S.
Weitere Informationen zu Ausschüssen und Gremien gibt es im Internet unter www.ratsinfo.erlangen.de.
Jugendhilfeausschuss berät über Zuschusserhöhung für Jugendfarm
Die Erhöhung des Zuschusses an die Jugendfarm Erlangen e. V. ist ein Thema der nächsten öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses. Sie findet am Donnerstag, 9. November, um 16:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses statt (1. OG). Mittelbereitstellungen für das Stadtjugendamt, der Haushalt für das kommende Jahr samt Stellenplan, ein Antrag des Deutschen Kinderschutzbundes Kreisverband Erlangen e. V. auf Finanzierung einer hauptamtlichen Geschäftsführung und Bedarfsanerkennungen für Betreuungsplätze und Baukostenzuschüsse für Kinderbetreuungseinrichtungen stehen auf der Tagesordnung.
Weitere Informationen zu Ausschüssen und Gremien gibt es im Internet unter www.ratsinfo.erlangen.de.
To-go-Verpackungsmüll: Der Kunde entscheidet
Fastfood-Boxen im Park oder To-go-Becher im Mülleimer: Um unschönen und unnötigen Verpackungsmüll zu vermeiden, gibt es seit Januar die Mehrwegangebotspflicht. Jeder einzelne kann entscheiden, ob er umweltfreundliches Mehrweggeschirr oder ressourcenzehrende Einwegverpackung verwendet.
Restaurants, Bistros und Cafés, Theken im Lebensmittelhandel und Lieferservice, die verzehrfertiges Essen verkaufen, müssen seit Jahresbeginn neben Einweg- auch Mehrwegverpackungen dafür anbieten, sofern sie Einwegverpackungen aus Kunststoff nutzen. Bei Getränken aller Art muss es eine Mehrwegalternative geben. Ausnahmen gelten für kleinere Geschäfte die nicht größer als 80 Quadratmeter sind und höchstens fünf Mitarbeitende haben. Dort müssen Kunden allerdings die Möglichkeit bekommen, eigene Behälter befüllen zu lassen. Auf diese Mehrwegverpackungs-Alternativen muss gut sichtbar hingewiesen werden.
Das städtische Amt für Umweltschutz und Energiefragen berät und kontrolliert Gastronomiebetriebe seit März kontinuierlich und klärt insbesondere auch über die Hinweispflicht auf. Als weiterer Schwerpunkt geht es darum, die Kunden über ihre Möglichkeiten zu informieren und zu sensibilisieren. Denn jeder Kunde und jede Kundin entscheidet selbst darüber, ob er/sie Mehrwegverpackungen nutzen will. Sollten keine Mehrwegverpackungen bei Getränke- oder Speisenverkauf vorgehalten werden, kann dies gerne bei der Stadt per E-Mail (kreislaufwirtschaft@stadt.erlangen.de) gemeldet werden.
Seitens der Stadtverwaltung wäre es insbesondere auch wünschenswert, wenn die Gastronomen dem Gast vorrangig Mehrweggeschirr anbieten oder zumindest nach deren Verpackungswunsch fragen würden. Mit einem vom Umweltamt zur Verfügung gestellten Plakat kann auch gezielt mit dem Mehrwegangebot geworben werden (Kontakt: kreislaufwirtschaft@stadt.erlangen.de).
Die Stadt Erlangen setzt sich bereits seit über 30 Jahren für die Förderung der Kreislaufwirtschaft als echte Umweltschutzmaßnahme ein. So gilt ein generelles Mehrweggebot bei Veranstaltungen auf öffentlichem Grund und in öffentlichen Einrichtungen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.erlangen.de/mehrweg.
17. Juni und Mauerfall: Jenas Alt-OB Albrecht Schröter und Hans-Joachim Preuß erzählen
In der deutschen Nachkriegsgeschichte gibt es wohl keine Daten von größerer Bedeutung als der 17. Juni 1953 mit den Arbeiteraufständen in der ehemaligen DDR und der 9. November 1989 mit dem Fall der Mauer. Beide Ereignisse hinterließen auch in Erlangens langjähriger Partnerstadt Jena tiefe Spuren, auf die sich zwei Zeitzeugen machen, die am Donnerstag, 9. November um 19:00 Uhr im Historischen Saal der Volkshochschule (Friedrichstraße 19) über ihre Erinnerungen sprechen und aus ihren Büchern lesen.
Hans-Joachim Preuß, 1932 in Schlesien geboren, verbrachte seine Schulzeit in Jena, studierte dann in Dresden und kam Ende der 1950er Jahre nach Erlangen. Hier war er bis zu seiner Pensionierung als Ingenieur bei Siemens tätig. Er ist der Vater von Elisabeth Preuß, der ehemaligen 3. Bürgermeisterin. Sie wird den Abend moderieren. Albrecht Schröter, in der DDR geborener Theologe und ehemaliger Pfarrer, war von 2006 bis 2018 Oberbürgermeister von Jena. Gemeinsam werden die Referenten auch mit dem Publikum diskutieren und Verbindungen zwischen dem 17. Juni und dem 9. November herstellen.
Eine Anmeldung für den Abend ist im Internet unter www.vhs-erlangen.de erforderlich. Der Eintritt ist frei.
Auswertung der Jugendparlamentswahl verzögert sich
Die Ermittlung des Wahlergebnisses der Jugendparlamentswahl vom Oktober verzögert sich. Grund ist ein technischen Fehler bei der Onlinewahl. Alle Jugendlichen, die ihre Stimmen online abgegeben haben, sind daher erneut zur Onlinewahl aufgerufen. Sie wurden von der Stadtverwaltung angeschrieben und gebeten, noch einmal (online) zu wählen. Möglich ist dies von Montag, 6. November, bis Freitag, 10. November. Die Auswertung der Wahl erfolgt am Montag, 13. November.
Lerchenbühl noch bis 22. Dezember gesperrt
Die Straße Lerchenbühl in Alterlangen ist noch bis voraussichtlich 22. Dezember gesperrt. Darauf machte das Referat für Planen und Bauen der Stadt aufmerksam. Betroffen ist der Bereich zwischen Falken- und der Möhrendorfer Straße (Höhe Anwesen Möhrendorfer Straße 28). Die Zufahrt auf die Möhrendorfer Straße ist wieder möglich.
Christian-Ernst-Straße noch bis 10. November gesperrt
Die Christian-Ernst-Straße ist noch bis Freitag, 10. November, gesperrt. Wie das Referat für Planen und Bauen der Stadt mitteilt, betrifft das den Bereich zwischen Kurt-Schumacher- und Wilhelminenstraße. Die Wilhelminenstraße bleibt halbseitig gesperrt. Weitere Informationen im Internet unter www.erlangen.de/verkehr.
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