Oberfranken-Bus aus Forchheim zum „Marsch für das Leben“ in Berlin

Ein „Oberfrankenbus“ brachte Lebensschützer zum "Marsch-für-das-Leben" nach Berlin. Tausende gingen auf die Straße, weil "jedes Leben wertvoll ist", auch das noch ungeborene.
Ein „Oberfrankenbus“ brachte Lebensschützer zum "Marsch-für-das-Leben" nach Berlin. Tausende gingen auf die Straße, weil "jedes Leben wertvoll ist", auch das noch ungeborene. Bild: privat

Wieder bei der Deutschlandweiten größten Demonstartion für das nochungeborene Leben in Berlin dabei waren über 40 Teilnehmer an der ökumenischen Oberfranken-Busfahrt am 16. September nach Berlin engagierte Teilnehmer aus Forchheim, Bayreuth und Hof. Nach der Kundgebung, wo sich die „Jugend für das Leben“ als größte Pro Life-Jugendorganisation im Bundesverband Leben vorstellte, zogen Tausende wie heuer auch erstmals parallel in Köln durch die Bundeshauptstadt mit Schildern mit Botschaften wie „Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie“, „Keine Selektion von Menschen mit Behinderung“,  „Keine Kinder – keine Zukunft“ und „Leben begrüßen, nicht beenden“. Gegen Unrecht durch Töten im Mutterleib standen wieder bei herrlichem Herbstwetter Menschen auf beim  „Marsch für das Leben“ und zogen schweigend am Reichstag vorbei für das Lebensrecht jedes Menschen, geschützt durch Hunderte Polizisten gegen zum Teil aggressive Gegendemonstranten. Früh um 5 Uhr waren die ersten in Forchheim gestartet – nach dem Reisesegen am Brandenburger Tor und freier Zeit für Stadtbummel und Einkehr kamen die Forchheimer Sonntagfrüh wieder in die Heimat zurück.