RathausReport der Stadt Erlangen vom 23. Juni 2023
Erlangen bleibt „Fahrradfreundliche Kommune“
Erlangen darf weiterhin das Qualitätssiegel „Fahrradfreundliche Kommune“ tragen. 2015 wurde Erlangen erstmals von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern (AGFK) ausgezeichnet, nach sieben Jahren stand die Rezertifizierung an. Geprüft wurden dabei die Fortschritte bei der Förderung des Radverkehrs. Der Delegation der AGFK, die Erlangen im vergangenen Oktober bereiste, konnte die Stadt den umfangreichen Zukunftsplan Fahrradstadt vorlegen. Er hält in verschiedenen Feldern fest, wie in den kommenden Jahren das Radverkehrsnetz, Fahrradabstellmöglichkeiten aber auch Informations- und Förderangebote systematisch ausgebaut werden sollen. Wie zuletzt in der Universitätsstraße sollen weitere Fahrradstraßen ausgewiesen werden. Lücken im Radwegenetz werden analysiert und geschlossen, wie unlängst in der Buckenhofer Siedlung. Wichtige anstehende Maßnahmen sind dabei unter anderem der Radweg entlang der Fürther Straße und die Umweltspur für Fahrräder und Busse entlang des Europakanals.
Daneben wird die Anbindung des Umlands mit Radwegen verbessert. Dazu gehören die Planungen für die Radhauptroute Bamberg/Nürnberg entlang des Main-Donau-Kanals für die Radschnellwege entlang der Bundesstraße 4 nach Nürnberg sowie von Erlangen nach Herzogenaurach. Zudem werden im Rahmen des 1.000 Fahrradbügel-Programms weitere Fahrradabstellmöglichkeiten in der Innenstadt und in den Stadtteilen geschaffen.
Auf Grund dieser Fortschritte und Planungen erhielt die Stadt erneut das Zertifikat. Ferner wurden von der AGFK Handlungsempfehlungen erarbeitet, welche die Stadt bis zur nächsten Prüfung im Jahr 2029 aufgreifen soll. Zu den Empfehlungen gehört der Bau der Fahrradabstellanlagen am Bahnhof, der Ausbau von Fahrradabstellanlagen in der Innenstadt, eine Verbesserung der Kommunikation mit der Bürgerschaft und den Verbänden, eine weitere Verbesserung des Baustellenmanagements mit Blick auf den Radverkehr und die regelmäßige Durchführung von Verkehrsschauen mit dem Fahrrad, um Gefahrenstellen zu analysieren und zu entschärfen. Empfohlen wird zudem, die ambitionierten Ziele und Maßnahmen des Zukunftsplans Fahrradstadt weiterhin mit finanziellen und personellen Ressourcen zu hinterlegen, damit die Umsetzung gelingt.
„Neben der guten Platzierung im ADFC-Fahrradklimatest bestätigt das Qualitätssiegel, dass wir einen erfolgreichen Weg mit mehr klimafreundlicher Mobilität eingeschlagen haben,“ sagte Oberbürgermeister Florian Janik.
Planungs- und Baureferent Josef Weber nimmt die Handlungsempfehlungen der AGFK ernst. „Wir werden die Empfehlungen aufgreifen, prüfen und versuchen, sie zeitnah unter den gegebenen Rahmenbedingungen umzusetzen.“
Allianz klimaneutrales Erlangen: Neue Plattform für ambitionierten Klimaschutz gegründet
Beim ersten Treffen der Allianz klimaneutrales Erlangen Mitte Juni drehte sich alles um den Klima-Aufbruch in der Hugenottenstadt. Unternehmen, Verbände, Forschungseinrichtungen und viele mehr berieten darüber, wie sie ihren CO2-Ausstoß reduzieren können.
Dass der Weg zur Klimaneutralität eher der Besteigung der Zugspitze als einer Kaffeefahrt gleicht, war den anwesenden Vertreterinnen und Vertretern von über 26 Institutionen bewusst. „Uns eint die Arbeit an den gleichen Problemen. Ein offener Austausch zu erfolgreichen Nachhaltigkeitsmaßnahmen, aber auch zu erlebten Sackgassen hilft uns, schneller im Klimaschutz bzw. bei der Dekarbonisierung zu werden“, betont Stefan Brand von Schaeffler Special Machinery (Campus Erlangen).
Die Allianz klimaneutrales Erlangen ist eine der 41 Maßnahmen des Fahrplans Klima-Aufbruch und wird durch die Stadt Erlangen betreut. Mit dem ersten Treffen wurde der Grundstein für die zukünftige Austauschplattform gelegt. „Die Partnerinnen und Partner der Allianz sollen mit neuen Impulsen aus den Treffen gehen und sie in ihre Organisationen tragen. „Wir bringen bewusst Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, aber auch die organisierte Zivilgesellschaft, die oftmals einen frischeren Blick auf scheinbar eingefahrene Situationen hat“, so Oberbürgermeister Florian Janik.
Brand gehörte zu den Impulsgebern einer Arbeitsgruppe, die sich mit Photovoltaik-Anlagen (PV) auf Fahrrad- und Parkplatzüberdachungen befasste. Während es in Frankreich ab Juli eine Solar-Pflicht für große Parkplätze gibt, drohen in Deutschland Vorstoße noch an Hürden wie Feuerwehrzufahrten, Regenwasserversickerung und der Infrastruktur im Boden zu scheitern. Auch steht hinter der Rentabilität von solchen Vorhaben bisher ein großes Fragezeichen. Die Gruppe kam daher zum Fazit, dass PV-Anlagen auf Parkplatzüberdachungen in Erlangen noch am Anfang stehen und daher Pilotprojekte umso bedeutender sind, damit wertvolle Erfahrungen gesammelt werden.
Auf reges Interesse stieß auch die Arbeitsgruppe zum Thema „CO2-Bilanzierung für Unternehmen leicht gemacht“, die von Knut Harmsen, Leiter der Industrie- und Handelskammer-Geschäftsstelle (IHK) Erlangen, und Thomas Roßner, Geschäftsführer der imbus AG (Möhrendorf) geleitet wurde. Dank eines kostenfreien Bilanzierungstools kann jedes Unternehmen seinen jährlichen CO2-Ausstoß einfach ermitteln und „Klimasünden“ ausfindig machen. Jede Einrichtung, die noch auf der Suche nach ihren größten Hebeln zur CO2-Reduzierung ist, ist eingeladen zum IHK-Workshop „CO2-Bilanzierung in der Praxis“ am 12. Juli (Anmeldung unter www.ihk-nuernberg.de/v/6291).
Mehr als 23 Erlanger Einrichtungen unterstützen bereits Maßnahmen aus dem Fahrplan Klima-Aufbruch und machen ihre Beiträge im Stadtvertrag Klima digital sichtbar (www.erlangen.de/mein-beitrag). Für die Zukunft ist angedacht, dass Partner der Allianz ebenfalls am Stadtvertrag und am städtischen Monitoring teilnehmen. Die Institutionen können damit ihre Ernsthaftigkeit im Klimaschutz unterstreichen.
Interessierte Institutionen können sich an den städtischen Beauftragten für Wirtschaft und Klima, Ignacio Ugarte (E-Mail ignacio.ugarte@stadt.erlangen.de, Telefon 09131 86-3447) wenden.
274 Online-Dienste: Digitalisierung des Rathauses schreitet weiter voran
Egal ob es darum geht, einen Bewohnerparkausweis anzufordern, Urkunden zu bestellen, einen Veranstaltungsraum zu mieten, eine Lastenrad-Förderung oder eine Kita-Betreuung zu beantragen: Die Stadt Erlangen bietet immer mehr Dienstleistungen auch digital an. Das heißt, Bürgerinnen und Bürger können sich in vielen Fällen den Weg ins Rathaus sparen und ihre Anliegen bequem von zu Hause aus über das Internet erledigen. Aktuell gibt es 274 Online-Angebote der Stadt. Dem Dashboard des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales zufolge ist die Stadt Erlangen damit derzeit die Kommune mit den meisten Online-Angeboten im Freistaat.
Die Stadt Erlangen arbeitet damit weiterhin intensiv an der Umsetzung des sogenannten Online-Zugangs-Gesetzes (OZG). Das OZG fordert von den Verwaltungen auf allen staatlichen Ebenen, dass Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Unternehmen online rechtsverbindlich Anträge stellen können. Insgesamt geht es dabei um 6.000 Einzelleistungen, die auch bayern- und bundesweit nutzbar sein sollen. In Bayern werden sie über das sogenannte Bayernportal verknüpft (www.freistaat.bayern).
Der Digitalisierungsansatz der Stadt geht aber weit über die digitale Antragsstellung hinaus. Denn Vorgänge sollen, wo es geht, automatisiert und beschleunigt werden, um die Ressourcen der Verwaltung noch effektiver einzusetzen. „Deshalb werden derzeit bei der Stadtverwaltung flächendeckend die wichtigsten Prozesse der Ämter optimiert und digitalisiert. Aktuell sind das unter anderem Leistungsgewährungen beim Bürgergeld, Baugenehmigungsverfahren und Aufgrabungsanträge“, erklärten Thomas Ternes, Referent für Recht, Personal und Digitalisierung, sowie Andreas Götz, Leiter des Amtes für Digitalisierung und Informationstechnik.
Dechsendorfer Trachtler als Kulturbotschafter in Bozen
Eine elfköpfige Trachtengruppe des Heimat- und Verkehrsvereins Dechsendorf nahm an der vom Kultur-Stadtverband organisierten Bürgerreise in die Partnerstadt Bozen teil und reihte sich zum Herz-Jesu-Fest in die feierliche Prozession vom Dom durch die Altstadt ein. Der Feiertag ist in Südtirol ein bedeutendes Fest, das auf die napoleonische Zeit zurückgeht. Die Kulturbotschafter Erlangens wurden in ihren bunten Trachten freundlich im Kreis der insgesamt 34 Prozessionsgruppen und Vereine aufgenommen und bekamen viel Beachtung.
Der offizielle Höhepunkt der Reise unter Leitung von Georg Gebhard stand aber schon am Vorabend des Herz-Jesu-Festes auf dem Programm, als die insgesamt 50 Erlanger Gäste mit dem Vertreter der Stadt Bozen, Gemeinderat Christoph Buratti, der Partnerschaftsbeauftragten Helene Heidegger, sowie Mitgliedern der Bozener Vereine zusammenkamen. Zu diesem Treffen war eigens auch Bürgermeister Jörg Volleth angereist, der begeistert von einem Neustart für die kulturellen Beziehungen nach der Pandemie zwischen den Partnerstädten sprach.
Die Stadtführung durch die Südtiroler Landeshauptstadt Bozen, eine Führung auf Runkelstein – mit wunderbarer musikalischer Begrüßung durch den Chor des Singkreises Runkelstein, die Dolomitenrundfahrt, der Besuch von Meran und der Gärten von Trauttmansdorff wurden zu weiteren Höhepunkten der sechstägigen Reise.
Stadtmuseum eröffnet „Natur als zweite Kunst“
Mit einer fliegenden Eröffnung zeigt das Stadtmuseum ab Sonntag, 25. Juni, die Ausstellung „Natur als zweite Kunst“. Museumschefin Brigitte Korn spricht zur Eröffnung. So wie sich zeitgenössische Kunst als „zweite Natur“ verstehen lässt, die unsere Umwelt künstlerisch transformiert und hinterfragt, erscheint umgekehrt die „zeitgenössische Natur“ häufig als zweite Kunst, im Sinne von Künstlichkeit. Die demonstrative Rückbesinnung auf die Natur, wie sie aktuell im Trend liegt, verweist oft auf etwas, das lediglich für Natur gehalten wird, während die tatsächlich unberührte Natur zunehmend aus dem Erfahrungsschatz vieler Menschen verschwindet.
Die Ausstellung ist eine Hommage an den Kunsthistoriker und Kulturpreisträger der Stadt Erlangen, Prof. Hans Dickel, die ihm seine Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter sowie die Museen und Archive der Metropolregion, die Friedrich-Alexander-Universität und die Stadt zu seiner Emeritierung zum Geschenk machen. Der Ausstellungstitel spielt mit seiner einflussreichen These von der „Kunst als zweiten Natur“. Info: www.stadtmuseum-erlangen.de.
OB bei Grundsteinlegung für „Study Inn“ und Quartier Sieboldstraße
Die Heinlein Immobilien GmbH und die GMS Objekt Erlangen GmbH laden am Montag, 26. Juni, zur Grundsteinlegung für das „Study Inn Erlangen“ sowie das Quartier Sieboldstraße ein. Grußworte sprechen Oberbürgermeister Florian Janik sowie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.
Das „Study Inn Erlangen“ soll ab Sommer 2025 insgesamt 277 öffentlich geförderte Studentenappartments sowie 43 öffentlich geförderte Mietwohnungen umfassen. Das Quartier Sieboldstraße 41 öffentlich geförderte und 88 freifinanzierte Mietwohnungen.
Stadt veranstaltet inklusives Bambini-Fußballturnier
Auf dem Sportplatz der Johann-Kalb-Anlage veranstaltet die Stadt Erlangen zusammen mit Special Olympics Bayern, der Georg-Zahn- sowie der Michael-Poeschke-Schule ein inklusives Bambini-Fußballturnier. Bürgermeister Jörg Volleth eröffnet es mit einem Anstoß.
vhs-Vortrag über Josephine Baker
Die Volkshochschule (vhs) Erlangen widmet sich am Donnerstag, 29. Juni, von 19:00 bis 20.30 Uhr in einem Vortrag dem Leben, Wirken und der kulturellen Vielseitigkeit von Josephine Baker. Ihre Tanz-, Schauspiel- und Gesangskarriere führte die 1906 in Missouri geborene US-Amerikanerin in den 1920er Jahren aus den Südstaaten nach Paris und schließlich auf die Bühnen der Welt. Baker wurde 1937 zur französischen Staatsbürgerin und sogar zur Nationalheldin. Als globaler Superstar nutzte sie ihren privilegierten Status, um etwa im Zweiten Weltkrieg als Spionin zu agieren und später Kinder aus unterschiedlichen Kulturen zu adoptieren. Mit ihrer „Regenbogenfamilie“ versuchte sie, an einer kulturübergreifenden Weltgemeinschaft teilzuhaben, was ihr zum Teil auch gelang. Der Vortrag von Katharina Gerund, Amerikanistin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, skizziert Bakers bewegtes Leben und nimmt insbesondere ihre kulturelle Mobilität in den Blick. Der Eintritt ist frei.
Anmeldungen sind im Internet unter www.vhs-erlangen.de möglich.
Lärmaktionsplan: Fragebogen für Übersicht von Umgebungslärm
In Ballungsräumen ab 100.000 Einwohnern muss alle fünf Jahre die Lärmsituation ermittelt und in Lärmkarten dargestellt werden. Für Erlangen war das zuletzt 2019 durch das Landesamt für Umwelt der Fall (Info: www.umweltatlas.bayern.de). Sie dienen jetzt als Grundlage für die Lärmaktionsplanung. Dabei haben die Erlangerinnen und Erlanger jetzt die Möglichkeit, die Lärmreduzierung aktiv mitzugestalten. Wie das städtische Amt für Umweltschutz und Energiefragen informiert, steht ab Montag, 29. Juni, im Internet unter www.erlangen.de/lärmschutz ein Fragebogen zur Verfügung. Alternativ kann ein Fragebogen in Papierform nach vorheriger telefonischer Anmeldung beim Amt für Umweltschutz und Energiefragen (09131 86-1281) abgeholt werden.
Die Stadt Erlangen schreibt in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und Systeme (IVAS) den Lärmaktionsplan in diesem Jahr fort. Darin werden Maßnahmen festlegt, welche die Auswirkungen des Umgebungslärms auf die Bürger verringern.
Umgebungslärm im Sinne des Gesetzes ist der Lärm, den Straßen-, Eisenbahn-, Flugverkehr, große Häfen oder bestimmte gewerbliche Betriebe verursachen. Für die einzelnen Lärmarten sind unterschiedliche Behörden zuständig. Die Stadt erstellt den Lärmaktionsplan für den Straßenverkehr, ohne Autobahnen. Bis zum 30. Juli kann der Fragebogen ausgefüllt an die Stadt Erlangen, Amt für Umweltschutz und Energiefragen, 91051 Erlangen, gesendet werden.
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 472 – Geh- und Radweg Haundorf-Häusling
Mit seinem Beschluss hat der Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss der Stadt den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 472 – Geh- und Radweg Haundorf-Häusling – für das Gebiet westlich von Häusling, entlang der Haundorfer Straße bis zur Unterführung der Bundesautobahn A3 gebilligt. Gemäß des Baugesetzbuches wird der Plan von Montag, 3. Juli, bis Freitag, 11. August, öffentlich ausgelegt. In dieser Zeit kann der Planentwurf samt Begründung und Umweltbericht und den wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen während der allgemeinen Dienststunden im Amt für Stadtplanung und Mobilität Erlangen (Gebbertstraße 1, 3. OG) eingesehen werden. Für weitere Informationen steht Heinemann Baptista (Zimmer 340, Telefon 09131 86-1371) zur Verfügung.
Franckestraße gesperrt
Die Franckestraße – zwischen der Nürnberger und der Nägelsbachstraße gelegen – ist von Montag, 26. Juni, bis voraussichtlich Freitag, 7. Juli, gesperrt. Der Grund, so informiert das Referat für Planen und Bauen der Stadt, ist ein Rohrbruch. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.
Vollsperrung der Sylvaniastraße
Die Sylvaniastraße in Frauenaurach ist im Bereich der Autobahnunterführung von Freitag, 30. Juni, ca. 20:00 Uhr, bis voraussichtlich Montag, 3. Juli, ca. 4:00 Uhr, gesperrt. Darauf machte die A3 Nordbayern GmbH und Co. KG aufmerksam. Der Grund sind Arbeiten für den sechsstreifigen Autobahnausbau. Das Brückenbauwerk wird schrittweise abgebrochen und anschließend neu errichtet. Zunächst wird jetzt das nördliche Teilbauwerk, dass die Richtungsfahrbahn Frankfurt/Main trägt, abgebrochen.Die Umleitungsstrecken für den allgemeinen Verkehr, den Öffentlichen Personennahverkehr und den Fahrradverkehr sind gesondert ausgeschildert. Weitere Informationen finden sich auch auf den Internetseiten der Stadt Erlangen unter www.erlangen.de/verkehr.
Zollhausfest macht Sperrungen nötig
Wegen des Zollhausfestes am Zollhausplatz kommt es von Freitag, 30. Juni, bis Sonntag, 2. Juli, zu einer Reihe von Sperrungen bzw. Verkehrsbeschränkungen. So ist die Luitpoldstraße zwischen Zollhausplatz und Bismarckstraße gesperrt. Entlang der Werner-von-Siemens-Straße gelten Halteverbote. Die Bushaltestelle wird auf die Luitpoldstraße (Höhe Siemens-Med-Museum/Stadtarchiv) verlegt. Die Umleitung ist ausgeschildert. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.erlangen.de/verkehr.
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